Lesemontag 01.08.16

Helmut Pöll

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Der erste #lesemontag im August steht vor der Tür. Bei mir wird noch "Nachruf auf den Mond" sein, das ich mir für die #leserunde #gegenwartsliteratur gekauft habe, die hier läuft.
Buchinformationen und Rezensionen zu Nachruf auf den Mond: Roman von Nathan Filer
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Sassenach123

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Buchinformationen und Rezensionen zu Puppenruhe von Ben Bauhaus
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Bin noch nicht viel weiter mit diesem Thriller. Hatte diese Woche zu viel um die Ohren. Dabei wollte ich es eigentlich so schnell wie möglich durchlesen um mit dem Roman von Zafón weiterzumachen..........
 
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Sakuko

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Auf Lovelybooks von der Gruppe "Wir lesen Klassiker der Weltliteratur”. Eine der wenigen Gruppen die tatsächlich regelmäßig was auf die Beine stellt. Jeden Monat gibt es 1-2 Leserunden.
 
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supportadmin

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29. Oktober 2013
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Gruppe "Wir lesen Klassiker der Weltliteratur”. Eine der wenigen Gruppen die tatsächlich regelmäßig was auf die Beine stellt
Das ist eine schöne Idee. So eine regelmäßige Gruppe könnte ich mir auch gut für hier vorstellen, aber ich denke, da müssen wir noch ein paar mehr werden, @Sakuko
 

Sakuko

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Ich finde es ist schon etwas völlig anderes, wenn alle das gleiche Buch lesen. In den Genreleserunden kann man sich ja praktisch gar nicht über das Gelesene austauschen.
 

Sakuko

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Na, weil ich nur selten die Bücher kenne, die andere lesen. Es ist doch was anderes, wenn alle über das gleiche Reden. Man kann viel tiefer ins Thema einsteigen, einander Fragen beantworten, neue Verbindungen ziehen etc.
Bei den Genreleserunden kann ich maximal den Eindruck der anderen Person kommentieren.
Genreleserunden sind für mich wie gemeinsames Singleplayer spielen. Es ist einfach nicht das gleiche wie ein Multiplayer.
 
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Helmut Pöll

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Ich finde unsere Leserunden ausreichend. Es soll ja nicht in Lese-Stress ausarten!
Das eine schließt ja das andere nicht aus. Nur war es bislang immer recht schwierig sich auf ein einzelnes Buch zu verständigen. Aber die "nornalen" Leserunden, wo jeder dasselbe Buch liest, die gibt es hier auch.
whatchareadin.de: Kleine Leserunden - Diskussionen @Sakuko . Wenn Du gerne ein ganz bestimmtes Buch gemeinsam lesen möchtest, kannst Du dort jederzeit einen Vorschlag machen. whatchareadin.de: Vorschläge für Kleine Leserunden
 

Sassenach123

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Die Hälfte ist geschafft, und es tut sich auch allerhand.
Johnny geht in seiner Rolle als V- Mann auf. Er hat es erfolgreich geschafft die ersten Kontakte zu dem Drogenboss Meixner aufzubauen, um über ihn an den Obersten namens Basemanne heranzukommen. Doch diese Ermittlungen entwickeln sich in eine andere Richtung als gedacht, als ein Mordopfer auftaucht welches Verbindungen zu diesen Kreisen aufweist.

Der Thriller gefällt mir sehr gut.
Die Ausdrucksweise ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Die Sprache des Autors soll wohl den Gossenjargon widerspiegeln, ist mir manchmal schon zu derb, der Versuch alles cool darzustellen etwas gekünstelt.Viele Wörter die abgekürzt werden, um alles dem Milieu anzupassen. Basis sollen beispielsweise Baseballschläger darstellen, für Leser des älteren Semesters vielleicht etwas zu viel des Guten.
 
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Helmut Pöll

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Buchinformationen und Rezensionen zu Nachruf auf den Mond: Roman von Nathan Filer
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Das Schicksal dieser Familie ist wirklich sehr schwer. Der älteste Sohn litt am Downsyndrom, beim jüngeren Matthew, der die Geschichte erzählt, wird beginnende Schizophrenie diagnostiziert. Dennoch hat dieses Buch etwas Heiteres. Die Art und Weise, wie Matthew souverän über Gott und die Welt palavert, ist ebenso chaotisch wie erfrischend, auch wenn zwischendurch immer wieder beinahe erdrückend die "wirkliche" Wirklichkeit durchschimmert.
 
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Sakuko

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Das Buch ist ja so ein Englischunterrichtsklassiker, der bisher an mir vorbei gegangen ist. Das Buch gefällt mir bisher, auch wenn ich den Symbolismus bisher nicht zuordnen kann.

Es geht um einen armen Fischer der seit Monaten keinen Fisch mehr gefangen hat. Nun fährt er erneut alleine hinaus und bekommt einen dicken Fisch an die Leine, der aber sehr stark ist und ihn lange mitzieht.

Die Sprache ist sehr einfach, wie der alte Fischer. Keine rhetorischen Mittel, relativ einfach gehaltene Sätze.
Es geht viel um den Parallelismus zwischen dem Fisch und dem Fischer. Beide hängen zusammen, bis einer von beiden stirbt. Der Fischer respektiert die Tiere, muss sie aber töten um zu überleben.
 

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Manuel Coy ist ein Seeoffizier außer Diensten, weil er ein Schiff verloren hat. Er kommt sich vor wie ein Fisch auf dem Trockenen.Bei der Auktion um eine alte Seekarte macht er die Bekanntschaft der schönen Tánger Soto macht, die ihm ein verlockendes Angebot macht! Er soll mit ihr nach dem Wrack eines alten Schiffes mit einer wertvollen Ladung, das unter mysteriösen Umständen 1767 vor der spanischen Küste versank, suchen.
Die "Seekarte" ist die Geschichte einer großen Sehnsucht – nach dem Meer, der Liebe und dem Abenteuer.
 
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