Den Schmidt wollte ich auch noch lesen .. Danke für die Erinnerung @EmswashedSchmidtchen Schleicher:
einmal gelesen... mit ein paar persönlichen Anmerkungen versehen und teilw. Sätze unterstrichenKaufenKaufen >
Den Schmidt wollte ich auch noch lesen .. Danke für die Erinnerung @EmswashedSchmidtchen Schleicher:
einmal gelesen... mit ein paar persönlichen Anmerkungen versehen und teilw. Sätze unterstrichenKaufenKaufen >
Wenn das mal kein Fehler istSorry, da muss ich dich enttäuschen, liebe Hexe, ich lese keine politischen Bücher. Weder die aus Österreich, noch die aus Deutschland.
Eiszeit - wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist. Die ehemalieg ARD-Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz beleuchtet das schwierige Verhältnis zwischen dem Westen und Russland. Bestens recherchiert, ohne jede Schwarz-Weiß-Malerei und einfach lesenswert.Wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist
Broschiertes Buch
Zwischen Russland und dem Westen herrscht Eiszeit. Es vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Horrornachricht aus dem "Reich des Bösen". Warum ist das so? Geht es wirklich nur um Menschenrechte und westliche Werte? Wie kommt es eigentlich, dass immer gerade die Staaten ins Visier geraten, die den Westen geostrategisch herausfordern?
In ihrem neuen Buch warnt Gabriele Krone-Schmalz vor einem Rückfall in die einfachen Denkmuster und klaren Feindbilder des Kalten Krieges. Wladimir Putins Ziele seien expansiv, wird behauptet, er bedrohe Polen und das Baltikum. Doch auf welcher Grundlage werden diese Schlussfolgerungen eigentlich gezogen? Könnte es nicht auch sein, dass Russland aus der strategischen Defensive heraus handelt und versucht, bestehende Einflusszonen zu halten? Wer agiert, wer reagiert? Und welche Politik sollten wir daher gegenüber Russland verfolgen: Eindämmung durch Abschreckung oder Wandel durch Annäherung? Eigentlich müsste über diese Fragen offen gestritten werden. Stattdessen werden Abweichler als Russlandversteher diffamiert und ausgegrenzt. Und das obwohl es um die wichtigste Frage überhaupt geht: das friedliche Zusammenleben mit unseren Nachbarn.KaufenKaufen >
Sarah Wagenknecht - Wahnsinn mit Methode: Finanzcrash und Weltwirtschaft. Wer hätte gedacht, dass eine Sozialistin einmal eines der besten Bücher zur Finanzkrise, ihre Ursachen und Wege aus dem Teufelskreis schreiben würde.
Schmidt und Brandt waren auch a.D. noch angesehene Persönlichkeiten. Wenn man dagegen Schröhöder oder Wulff nimmt .. ja, in gewisser Weise auch noch angesehene Menschen, aber da ist ein Qualitätsunterschied ohnegleichen.Den Schmidt wollte ich auch noch lesen .. Danke für die Erinnerung @Emswashed
Sehr wahr. Die beiden genannten besaßen eine Autorität und Ausstrahlung, die heutigen Politikern so gut wie immer fehlt, vielleicht auch vom Wahlvolk mehrheitlich gar nicht mehr so erwünscht ist? Gerade Schmidt ist, wenn man so will, eigentlich der Prototyp des "alten weißen Mannes". Schon sein Zigarettenkonsum wäre heute bei einem Politiker, der gewählt werden will, undenkbar.Schmidt und Brandt waren auch a.D. noch angesehene Persönlichkeiten. Wenn man dagegen Schröhöder oder Wulff nimmt .. ja, in gewisser Weise auch noch angesehene Menschen, aber da ist ein Qualitätsunterschied ohnegleichen.
Klar war der eine Untugend, aber eine, die niemanden etwas angeht außer ihm.@Die Häsin : Schon. Aber den Zigarettenkonsum wollen wir nicht loben. Der war eine Untugend. Gehörte aber halt in die Zeit.
Ich wäre interessiert an deiner Meinung.Über meine Meinung zur E-Mobilität breiten wir lieber den Mantel des Schweigens ...
Ich habe niemals für möglich gehalten, dass wir das Rauchverbot in Innenräumen durchkriegen in Dland. Das Rauchen ist nicht so ganz Privatsache (gewesen). Man schädigt damit ja auch andere. Und das unmittelbar. Nicht nur mittelbar dadurch, dass man dem Gesundheitswesen zur Last fällt. Dafür ist es ja da.Klar war der eine Untugend, aber eine, die niemanden etwas angeht außer ihm.
Ich auch.Ich wäre interessiert an deiner Meinung.
Siehst du. Deshalb esse ich Schokolädchen. Die sind lecker und Privatsache. Ich belästige niemanden und werde nicht ausfällig...Das Rauchen ist nicht so ganz Privatsache (gewesen).
Naja, ich habe folgendes erlebt: Mein älterer Bruder ist ein geradezu leidenschaftlicher Grünwähler, hat in einen Windpark investiert, isst nur bio ... Vor ein paar Monaten erzählte er mir am Telefon, dass er auf ein E-Auto spare, um "mit meiner lieben Frau mal wieder ohne schlechtes Gewissen Ausflüge machen zu können."Ich wäre interessiert an deiner Meinung.
Nun ... ??Ich würde meine dann auch preisgeben
Das ist wohl wahr, aber der neue Käufer würde sich sowieso einen Van kaufen und damit fahren. Das Ding ist bereits produziert. Die CO2 Bilanz wird im wesentlichen nur noch über den Verbrauch erhöht. Da will dein Bruder nichts mehr mit zu tun haben.Wenn er ihn verkauft, fährt jemand anders ihn weiter und verhunzt damit das Klima nicht anders, als mein Bruder es vorher gemacht hat.
Ich verstehe den Ansatz, aber für mich ist jedes Auto, das neu gekauft wird, auch eines, das mehr gebaut wird. Ich würde mir ganz allgemein wünschen, dass das, was man hat und benutzt, mehr Wertschätzung genießt und nicht bloß als Durchgangsstadium zum nächsten dollen Ding gesehen wird.Das ist wohl wahr, aber der neue Käufer würde sich sowieso einen Van kaufen und damit fahren. Das Ding ist bereits produziert. Die CO2 Bilanz wird im wesentlichen nur noch über den Verbrauch erhöht. Da will dein Bruder nichts mehr mit zu tun haben.
Aber: viele verkaufen mir das EBike als Beitrag zum Umweltschutz. Und da möchte ich laut lachen. Wer fährt denn wirklich mit dem Ding zur Arbeit, zum Einkaufen?
Das ist super!Ich. Ich fahre nicht aus Jux mit dem Rad, da laufe ich lieber. Ich nutze das E-Bike zum Einkaufen.
Ich habe das E-Bike schon vor ca. zehn Jahren gekauft, als ich ein neues Rad brauchte - im Hinblick auf den genannten Berg, den ich täglich hochkrauchen muss, habe ich damals ein Pedelec gewählt.Hierzulande fahren schon Kinder und Jugendliche mit Motor. Man darf sich wundern!