Kapitel 8 -11

Chiawen

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12. April 2014
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Lüdenscheid
chiasbuecherecke.blogspot.co.at
Cat hat endlich wen mit dem sie über die ganzen Probleme reden kann und zwar Ann. Ich finde es schön, dass die zwei sich so gut verstehen und das Ann ihr auch glaubt und nicht so reagieren würde wie Dionne.

Dennoch wird es für Cat nicht einfacher. Zu den Problemen mit Ric kommt, dass Stephen auch komisch zu ihr ist.

Was mich besonderes interessiert ist, was Ric und Cat verbindet. Denn er eilt ihr nicht umsonst nach,als sie in gefahr ist. Es ist richtig spannend!
 

Christina

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12. September 2014
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Das Ann jetzt bei Cat wohnt, ist einfach super für Cat. Sie findet endlich den Mut undredet mit Ann über ihre Träume und Ric. Endlich hat sie jemanden dem sie sich anvertrauen kann.

Ihr Verhältnis zu Ric wird aber auch nicht besser. Sie zickt ihn immer wieder an und er stichelt immer wieder. ;) Das gefällt mir ziemlich gut.
Mir stellen sich immer wieder die Fragen wie hängen die beiden zusammenund warum reagieren die Ringe so?

Außerdem erfahren wir jetzt wie Cat mit Stephen zusammengekommen ist und mann merkt schon das es auch von Cats Seite her nicht die große Liebe ist. Aber Stephen ist ein Arsch. Sorry
 

Sasija

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18. Mai 2014
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sasija.blogspot.de
Es is wunderbar das Cat jemanden gefunden hat mit dem sie hoffen über alles Reden kann. Ann is super lieb und hört ihr aufmerksam zu. Sie würde nie sagen, Cat wäre verrückt. So muss eine ABF auch sein.

Die kleinen Problemchen mit dem Zusammenwohnen hat mich sehr amüsiert. Ann erfüllt das klassische Klischee, sie brauch etwas länger im Bad um ihr perfektes Styling hinzugekommen und Cat hätte andere Regeln aufstellen sollen. *lach* So sind Mädlz eben. Schön ;)

Das mit dem Film "The Lost Boys" fand ich gut. Kenne den Film auch und fand ihn schicklich ^^ Is vollkommen verständlich, das Cat sich an nichts erinnert... Alleine schon weil ja ihr Lover neben ihr sitzt.
Wie Cats ihre erste Verliebtheit erzählt wird, war zuckersüß. Dennoch hat sich Cat damals schon nicht lumpen lassen. Sie weiß genau was ihr gut tut und was nicht. Wenn ein Kuss sie nicht vom Hocker haut, kein Feuer entfacht, der Boden nicht wankt... Ist es auf keinen Fall genug für sie. Recht hat sie :D

Ich mag Stephen auch nicht. Aber solche Charaktere bringen die gewissen Schärfe in die Geschichte. Gerade die, die aus der Reihe tanzen und Dinge tun, die uns Leser aufregen, machen die Story spannend. Denn dann kann ja der Held des Romans kommen und alles wieder richten :D
Ohne Arsch, kein Held ^^

Cat muss langsam einsehen, dass Ric mehr mit ihr verbindet als nur eine Erscheinung in ihren Träumen. Er bringt sie ständig aus der Fassung und ihr Herz setzt ständig aus, wenn er sein so unverschämtes Grinsen aufsetzt. "Idiot" ^^

Die Waldszene fand ich sehr spannend und schön. Natürlich muss Cat was passieren, damit Ric ihr zu Hilfe eilen kann. Das sie sich auch noch in solch einer Situation gegenseitig anzicken fand ich lustig ^^ "Das war ein Kijote, kein Wolf". Dieser Besserwisser :p
Aber schon da hat Ric Cat voll in der Hand. Ob sie beide das nun bewusst wissen oder nicht. Der Leser spürt das sehr gut, durch die ständigen Spielereien. Als er sie zum Auto trägt, und uns die Autorin ihre verlegenen Gefühle beschreibt, hatte ich Gänsehaut *.*
Mit gefällt es wie Ric immer so schön cool bleibt, ob wohl in ihm ein Sturm tobt, und richtig Schlagfertig ist. Manchmal kommt er mir ein klein bissl zu erwachsen vor.