Abgesehen davon, dass die Konstruktion des Buches auf einigen Zufällen beruht, fand ich es gut.
Ich hätte mir auch gewünscht, dass ein paar der Zufälle dann doch gar nicht wirklich Zufälle sind...
Abgesehen davon, dass die Konstruktion des Buches auf einigen Zufällen beruht, fand ich es gut.
Klappentexte sind schon etwas Seltsames. Wer soll den hier an Lisbeth Salander erinnern? Nicht leise, nicht mal still und heimlich.
Zwei Sachen sind in meinen Augen so ein wenig offen geblieben. Hat Carole Stein denn nun überlebt? Und wie geht es ihr danach?
Und ich muss auch sagen, dass das Buch von mir letztendlich vier von fünf Punkten gekriegt hat, weil's einfach zu viele offene Fragen am Ende gibt.
Und wie @ulrikerabe schon angemerkt hat, dass beim DNA Test die Verwandtschaft von Carole und Hannah nicht auffiel ist unlogisch.
Nur ist nicht jede/r Schizophrene gleich ein "Massenmörder" bzw. bringt seine ganze Familie um.
Genau! Deswegen finde ich es von der Psychologin auch fast schon unverantwortlich, dass sie Nathaniel, ein traumatisiertes Kind, quasi als Zeitbombe bezeichnet hat!