So ich bin dann mal so frei und fange an.
Bevor ich was zum Inhalt sage, möchte ich los werden, dass mir das Cover richtig gut gefällt. Das Mädchen mit dem Surfbrett unterm Arm, genau so stell ich mir Leilani vor.
Und das Buch fühlt sich toll an, wenn man es in der Hand hat.
Lela ist ein typisches Mädchen mit einer nicht so gewöhnlichen Familie. Der Konflikt der mit der Verwandtschaft ihres Vaters besteht, hat mich sehr neugierig aber auch traurig gemacht.
Michi war mir gleich sympathisch. Ihre lockere Art und auch ihr Hund haben mir total gefallen. Schön finde ich auch, dass sie auch Kontakt halten, als Lela schon auf Hawaii ist.
Sobald es richtig auf Hawaii los ging, hatte ich hier das Hawaii-Feeling ... die Sprache, die Blumenketten, die Kultur ... ahh richtig schön. Lela lernt nicht nur das kennen, sondern auch langsam ihre Familie.
Ich glaub, dass es ihr gar nicht so leicht fällt. Denn normal hätte sie sich gerne an ihrem Vater orientiert. Doch dieser verhält sich nicht richtig in ihren Augen.
Auch verliebt sie sich langsam in Daniel.
Die beiden lassen es langsam angehen, lernen sich näher kennen und Lela lernt ihre Wurzeln besser kennen.
Auf der anderen Seite fällt es ihr schwer eine emotionale Bindung zu ihrem Großvater aufzubauen. Er ist für sie ein x-beliebiger alter Mann im Heim. Sie fühlt sich bei dem Gedanken nicht wohl, aber wirklich ändern kann sie es auch nicht.
Richtig schlimm wird es im 6. Kapitel. Ihr Opa wäre fast gestorben und ihre Eltern streiten sich am Telefon. Es schreit alles irgendwie nach Trennung.
Mal sehen was da wirklich vor sich geht und wie Lela damit umgehen wird.