Ich habe dieses Buch auf der Frankfurter Buchmesse 2015 von Pieper geschenkt bekommen. Im ersten Moment habe ich mir gedacht, naja…ich freu mich schon, aber da ich nie nach Bali kommen werde, ist dies nicht wirklich ein Buch für mich
Doch weit gefehlt!!!
Ich werde Bali wohl nie selber besuchen, da mein Mann nicht in einen Flieger steigt und Urlaub ohne meinen Mann mag ich nicht
Da ich aber nun schon den einen oder anderen Bericht über Bali im Fernsehen geschaut habe und die Insel schon sehr schön ist, habe ich dann doch mal in das Buch rein geschaut.
Braucht man eine Gebrauchsanweisung für Bali? Ich würde sagen ja, auch dann wenn man vielleicht selber dort nie hinreisen sollte. Dieses Buch ist toll geschrieben und durch das Lesen ist es fast wie ein Urlaub.
Man merkt Thomas Blubacher seine Liebe zu Bali in jedem Satz an. Sein Schreibstil ist so angenehm und einnehmend, das ich beim Lesen die Zeit völlig vergessen habe. Ich konnte meine Umgebung gänzlich ausblenden und hatte das Gefühl die verschiedenen landestypische Speisen zu riechen. Die Landschaft beschreibt der Autor so eingehend, das man sich wirklich alles bildlich vorstellen kann.
Auf 224 Seiten vermittelt uns der Autor ein wirklich weitgreifenden Eindruck von Land und Leuten. Er beschreibt die Veränderungen der Insel über die Jahre. Die Touristikbranche hat Bali für sich entdeckt und die Besucherzahlen steigen von Jahr zu Jahr. Und doch gibt es immer noch das urtümliche Bali, wenn man sich darauf einlassen möchte.
Bali wird die Insel der Götter genannt und auch hier hat der Autor den einen oder anderen Hinweis für uns parat. Mein Lieblingskapitel ist auf Seite 94 zu finden. “Es kreucht und fleucht” und das auf Sage und schreibe 14 Seiten. Nicht alles was sich hier findet ist auf der Sympathie Skala oben angesiedelt Auf das eine oder andere Getier könnte ich wohl gut verzichten. Aber mit dem sicheren Abstand, hier auf dem heimischen Sofa können einem ja die Stechmücken nix anhaben.
Ein weiteres Kapitel, welches mir besonders in Erinnerung bleiben wird beginnt auf Seite 188. Seelenheil auf Vorbestellung.
Nach der Lektüre dieses Buches, ist mir auf jeden Fall eines klar; sollte ich doch jemals nach Bali kommen, werde ich ganz sicher dort nicht selber Auto fahren
Doch weit gefehlt!!!
Ich werde Bali wohl nie selber besuchen, da mein Mann nicht in einen Flieger steigt und Urlaub ohne meinen Mann mag ich nicht
Da ich aber nun schon den einen oder anderen Bericht über Bali im Fernsehen geschaut habe und die Insel schon sehr schön ist, habe ich dann doch mal in das Buch rein geschaut.
Braucht man eine Gebrauchsanweisung für Bali? Ich würde sagen ja, auch dann wenn man vielleicht selber dort nie hinreisen sollte. Dieses Buch ist toll geschrieben und durch das Lesen ist es fast wie ein Urlaub.
Man merkt Thomas Blubacher seine Liebe zu Bali in jedem Satz an. Sein Schreibstil ist so angenehm und einnehmend, das ich beim Lesen die Zeit völlig vergessen habe. Ich konnte meine Umgebung gänzlich ausblenden und hatte das Gefühl die verschiedenen landestypische Speisen zu riechen. Die Landschaft beschreibt der Autor so eingehend, das man sich wirklich alles bildlich vorstellen kann.
Auf 224 Seiten vermittelt uns der Autor ein wirklich weitgreifenden Eindruck von Land und Leuten. Er beschreibt die Veränderungen der Insel über die Jahre. Die Touristikbranche hat Bali für sich entdeckt und die Besucherzahlen steigen von Jahr zu Jahr. Und doch gibt es immer noch das urtümliche Bali, wenn man sich darauf einlassen möchte.
Bali wird die Insel der Götter genannt und auch hier hat der Autor den einen oder anderen Hinweis für uns parat. Mein Lieblingskapitel ist auf Seite 94 zu finden. “Es kreucht und fleucht” und das auf Sage und schreibe 14 Seiten. Nicht alles was sich hier findet ist auf der Sympathie Skala oben angesiedelt Auf das eine oder andere Getier könnte ich wohl gut verzichten. Aber mit dem sicheren Abstand, hier auf dem heimischen Sofa können einem ja die Stechmücken nix anhaben.
Ein weiteres Kapitel, welches mir besonders in Erinnerung bleiben wird beginnt auf Seite 188. Seelenheil auf Vorbestellung.
Nach der Lektüre dieses Buches, ist mir auf jeden Fall eines klar; sollte ich doch jemals nach Bali kommen, werde ich ganz sicher dort nicht selber Auto fahren
