Nix Banause. Auch eine Literaturhexe ist oder kann nicht allwissend sein .Jetzt habe ich erstmal "Aphorismus" nachgeschlagen. Ich Banause, ich
Nix Banause. Auch eine Literaturhexe ist oder kann nicht allwissend sein .Jetzt habe ich erstmal "Aphorismus" nachgeschlagen. Ich Banause, ich
Guts Nächtle, liebe @Literaturhexle . Ich freue mich auch sehr!Die Geschichte mit der Uhr heißt "Gib's auf".
Die Angaben zu der anderen sind wohl doch zu ungenau.
Ich freue mich auf weitere Entdeckungen.
Gute Nacht erstmal
Für mich drückt sich in der Parabel der Wunsch nach Freiheit aus, alles hinter sich zu lassen, auch das Pferd als "Hilsmittel" zur Freiheit. Zu erkennen, dass es weder Sporen noch Zügel braucht, die nur in der Einbildung existieren, dass es so einfach wäre, alles hinter sich zu lassen, wenn man es wagt, das freie Land - frisch gemäht Heide ?- zu betreten. Ins Gleichgewicht kommen, nicht mehr schief auf dem Pferd zu sitzen.
Ein erster Versuch der Annäherung
Deine Gedanhen kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei Kafka scheint mir die Freiheit zu schreiben am wichtigsten gewesen zu sein. Die bürgerliche Existenz hinter sich zu lassen und sich ganz dem Künstlerischen zu widmen. Von daher passt diese frühe Parabel gut zu seiner Situation, glaube ich.Die "Freiheit" und der Mensch, der ja an sich trotz allem ein soziales Wesen ist, sind für mich immer schwierig. Kafkas Wunsch nach totaler Freiheit ist gut und auch nachvollziehbar, nur ist er für mich auch unrealisitsch bzw. nur für wenige Menschen lebbar. Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe.
Bitte für jeden neuen Text ein neues Thema erstellenWas hältst du von "Gib´s a
SorryBitte für jeden neuen Text ein neues Thema erstellen
Das habe ich gerade getan für "Gibs auf.
Wenn ich noch mehr wüsste...@Literaturhexle: Meintest du "Kinder auf der Landstraße" ? Einige Informationen mehr wären hilfreich
Was hältst du von "Gib´s auf"?
Deine Gedanhen kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei Kafka scheint mir die Freiheit zu schreiben am wichtigsten gewesen zu sein. Die bürgerliche Existenz hinter sich zu lassen und sich ganz dem Künstlerischen zu widmen. Von daher passt diese frühe Parabel gut zu seiner Situation, glaube ich.