Wie hat euch der Roman als Ganzes gefallen? Bitte schreibt ein spontanes Fazit in ein paar Sätzen.
Here we are:Ich werde mich zeitnah an die Rezension begeben, um nichts zu vergessen. Mir schwebt gefühlsmäßig aber eine 4-Sterne-Wertung vor.
Dann kann ich ihnen aus dem Weg gehen.Manchmal nervtötend. Wie im richtigen Leben.
Das kennen wir doch aus anderen Büchern. Das hat mich keineswegs gestört.Erschwerend kommen die großen Zeitsprünge hinzu. Das bedarf Konzentration. Über das Dazwischen (die nicht beschriebenen Jahre) erfährt man wenig. Dadurch muss man immer wieder neu einsetzen, sich neu orientieren. Das macht einen Lesefluss schwerer.
Oooch, das stimmt nicht. Simon entwickelt sich schon gewaltig. Was mit seinem Cousin-Bruder einen tollen Kontrast ergibt.Die Hauptfiguren machen keine erkennbare Entwicklung durch.
Diese Kritik habe ich schon häufig bei unterschiedlichsten Büchern gelesen. Ich glaube, ich brauche diese Nähe nicht. Ich kann gerne aus dem Off beobachtenAber vor allem konnte ich zu keinem irgendwelche Nähe aufbauen
Bin schon dabei.Du bist durch, RuLeka: auf zu neuen Ufern!
Die von dir zitierten Bilder konnte ich spontan zuordnen. Davon gibt es wirklich eine Menge, wenn man es schafft, dem Text zu folgen. Otero kann definitiv erzählen. Mit ein bisschen Straffung hätten wir das wohl alle entdecktDer Rollenkoffer ist ein ebenso treffendes Symbol wie die Gürteltasche. Otero hat ein Händchen für solche Markierungen.
Ja, absolut.Geschwätzig, überladen.
Genau das.Ansonsten hat der Roman oft sehr an meiner Geduld gezehrt, er war weder spannend, noch habe ich wirklich einen roten Faden entdecken oder auch nur Interesse an den Figuren entwickeln können.