Man kann nur mitreden wenn man was kennt.@kingofmusic : Na und? Das stört mich überhaupt nicht. Ich rede überall mit. (Verräter!).
Man kann nur mitreden wenn man was kennt.@kingofmusic : Na und? Das stört mich überhaupt nicht. Ich rede überall mit. (Verräter!).
Echt jetzt dann muss es aber schon lange her sein, das du was spannendes gelesen hast.Äh, nee, ich denke eher nicht. Ich fand das schon bedrohlich genug.
Ich fand "Der Ausflug" recht spannend von Dirk Kurbjuweit.Echt jetzt dann muss es aber schon lange her sein, das du was spannendes gelesen hast.
Doch das kann es. Wenn ich von Haarmann lesen möchte, dann sollte sich auch das meiste um ihn drehen. Und wenn es um Rassismus geht, dann sollte auch deutlich mehr Rassismus drin vorkommen.Kann es zu viel Story überhaupt geben?
Eigentlich waren die Hillbillys sehr friedlich.....oder wie?dann sollte auch deutlich mehr Rassismus drin vorkommen.
Gute Zusammenfassung, der kann ich nur beipflichten. Ich hatte ehrlich gesagt auch keine Thriller erwartet, aber wenigstens ein bisschen Abenteuer, Kulisse und einen nachvollziehenden Plot.Ich für meinen Teil denke: wenn ich dieses Buch ohne LR gelesen hätte, wäre mein Fazit noch schlechter ausgefallen.
Die Fragen, die man sich während der Lektüre stellt, sind hier NICHT durch raffinierte Textpassagen hervorgerufen worden.
Gegenteilig wäre sicher zu bedenken, dass eine "Herausforderung" an unsere Denkprozesse, doch mehr eigeninitiert, als durch den Autoren erfolgten.
Ich habe mich kostant gefragt, warum so viele Themen angerissen, dann aber wieder allein stehen gelassen wurden?
Zeitweilig war ich nur noch verärgert.
Diese Art von Reizung brauche ich wirklich nicht.
Ich kann mir zwar alles Mögliche in diese Geschichte hinein denken, aber wohin führt diese Denke?
Fest steht: Ich war offen für dieses Buch.
Für eine Erzählung, von der ich auch keinen "Thriller", erwartet habe.
Aber, selbst nach meiner handwerklich guten Einschätzung, kann das Buch nicht viel meiner Symphatie binden.
Wenn ich das Buch für seinen VK Preis erworben hätte... Ich würde dem Verlag schreiben und meinen Unmut kundtun.
Natürlich kann es auch sein, dass ich diese Art Lektüre nicht verstehe oder erfasse?!
Schade.
Sie waren friedlich aber haben proviziert und es schon ein wenig herausgefordert. Klar hat dann Jakob etwas überreagiert mit seinem pinkeln in den Pickup, das hätte nicht sein müssen und tut normalerweise ein Erwachsener, Vater und Akademiker auch eigentlich nicht. Zumindest nach meinen Vorstellungen, aber es gibt halt überall Ausreißer.Eigentlich waren die Hillbillys sehr friedlich.....oder wie?
Ich kannte die Filme für Zwölfjährige, die ich geguckt hab.Man kann nur mitreden wenn man was kennt.
Waren sie nicht schon vorher auffällig? Als sie mit dem Auto rechts ran fuhren und mit den Armen auf "Nazi Vögel" schossen? Gut, da hat jemand nicht zurückgegrüßt, aber kindisch aufgeführt hat sich die Truppe allemal. Mitgebrachten Wein trinkt man auch nicht im Gasthaus...Im Grunde haben die sich ja erst so benommen, als sie von den Dorfbewohner schlecht behandelt wurden.
Also wenn mich jemand wegen meiner Hautfarbe nicht zur Toilette gehen ließe und ich eine Flasche Wein getrunken hätte.... Da würde ich für nichts garantieren wollen. Diese Tat fand ich in der Tat noch angemessen. Was danach kam, war übertrieben.Klar hat dann Jakob etwas überreagiert mit seinem pinkeln in den Pickup,
Und was haben die bitte mit dem Buch zu tun??Ich kannte die Filme für Zwölfjährige, die ich geguckt hab.
Du fandest das noch angemessen, aber du bist ja auch kein Rassist, für die ist das schon ausreichend als Provokation.Also wenn mich jemand wegen meiner Hautfarbe nicht zur Toilette gehen ließe und ich eine Flasche Wein getrunken hätte.... Da würde ich für nichts garantieren wollen. Diese Tat fand ich in der Tat noch angemessen. Was danach kam, war übertrieben.
Da hast du gewiss Recht. Die wollten Räuber und Gendarm "spielen" und brauchten keinen wirklichen Grund dafür.Du fandest das noch angemessen, aber du bist ja auch kein Rassist, für die ist das schon ausreichend als Provokation.