An den Schreibstil habe ich mich jetzt etwas gewöhnt - ich lasse die Eindrücke und kurzen Episoden einfach auf mich wirken, so wie Sonnenschein oder Wind im Gesicht. Der Stil und die Wortwahl ist teilweise sehr modern, vor allem für die Zeit als das Buch erschienen ist. Das ist mir besonders im Vorspann zum V. Kapitel (Dampfwalze) aufgefallen, teilweise aber auch in den Kapiteln selbst.
Inhaltlich gab es natürlich auch Fortentwicklungen bei einzelnen Personen. Wir erfahren, dass Bud seine Vater getötet hat, weil dieser ihn schwer misshandelte. Danach ist er nach NY geflüchtet, doch dort kommt er auch nicht zurecht. Zum Ende des ersten Teils stürzt er sich von der Brooklynbridge - ganz schön hart! Außerdem ist Jimmys Mutter nach einem Schlaganfall gestorben und er lebt jetzt bei seiner Tante. Das wird ihn sicher für die Zukunft prägen. Emile ist seinem Ziel, eine vermögende Witwe zu heiraten, näher gekommen. Und auch Ellen ist verheiratet, aber irgendetwas quält sie.