Die waren so kurz...Du hast zwei Texte übersprungen . Sind aber auch nicht so wichtig; beide konnte ich nicht wirklich einordnen und fand sie irgendwie überflüssig. Edith Wharton lese ich nächste Woche. Schön, dass wir die Texte gemeinsam "entdecken"!
Ich musste erst mal gucken, was Rogner und Milchner sind .den Herrschaften angemessene Speisen in Zeit des Mangels zu kredenzen
Immer dieser Neid .handelt es sich um einen Dialog über nicht gegönntes Trinkgeld unter Service- Kollegen.
Genau das habe ich auch gedacht. Deshalb war ich verwundert, dass Wharton so eine ambivalente Figur gezeichnet hat. Ivy verhält sich doch recht arrogant, oder?Zusätzlich sieht man daran aber auch, was man von schreibenden Frauen hielt. Das Aussehen einer Frau ist für Männer viel wichtiger als das, was sie zu sagen hat.
Und genau mit dieser "Aussage" habe ich (als Mann der Gegenwart) meine Probleme. Klar war das Frauenbild damals ein anderes, als es das heute (zum Teil) ist, aber müssen die Männer sich immer auf eine Ebene über die Frau stellen? Ich sage deutlich "Nein"...AmenZusätzlich sieht man daran aber auch, was man von schreibenden Frauen hielt. Das Aussehen einer Frau ist für Männer viel wichtiger als das, was sie zu sagen hat.
In den unendlichen Weiten meiner Bücherregale steht natürlich auch dieses Buch und da hielt ich es für eine gute Gelegenheit, mal drin zu lesen und meinen Senf hier dazu zu geben.Schön, dass du dich eingeklinkt hast! Ich nehme an, du hast diese Geschichte einem anderen Buch entnommen
Aber diese Aussage kommt von einer schreibenden Frau aus dieser Zeit.Und genau mit dieser "Aussage" habe ich (als Mann der Gegenwart) meine Probleme. Klar war das Frauenbild damals ein anderes, als es das heute (zum Teil) ist, aber müssen die Männer sich immer auf eine Ebene über die Frau stellen? Ich sage deutlich "Nein"...Amen
Das bestimmt. Etwas Erbauung für die Soldaten unter dem Deckmantel Kultur.Mir kam schon der Gedanke, dass die Herausgeber der Zeitschrift mit Absicht ein schönes Bild platziert haben, um die Männer bei "Laune" zu halten und von vornherein kein wirkliches Interesse an dem Text hatten - egal wie gut oder wie schlecht er war...
Das ist mir durchaus bewusst, liebe @RuLeka . Aber damals hat die versteckte Kritik an diesem Gebahren wohl keiner "verstanden" oder verstehen wollen . Nichts desto trotz fand ich die lyrische Schreibweise total schön!Aber diese Aussage kommt von einer schreibenden Frau aus dieser Zeit.