Das meine ich - haben wir früher im Literaturkreise gelesen und dann den Film geschaut. Laaaaaangweilig und so belanglos...Tschik hab ich als Film gesehen, das Buch werd ich dann wohl eher nicht lesen.
Das meine ich - haben wir früher im Literaturkreise gelesen und dann den Film geschaut. Laaaaaangweilig und so belanglos...Tschik hab ich als Film gesehen, das Buch werd ich dann wohl eher nicht lesen.
Ich hatte "Die Vermessung der Welt gelesen" und es damals als sehr gewollt empfunden - ein Möchtegern-Intellektuellenroman. Theoretisch wäre es schon interessant, ob ich heute anders über das Buch denken würde, aber mich zieht es nicht zu Kehlmann. Es ist in letzter Zeit etwas besser geworden, aber lange Zeit stand ich mit der deutschen Literatur doch etwas auf Kiregsfuß. Aber ich mag Lenz zum Beispiel sehr.Von Kehlmann habe ich bislang nur diesen einen Roman gelesen und fand ihn GROSSARTIG. 5 Sterne plus.Tyll Ulenspiegel – Vagant, Schausteller und Provokateur – wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn in einem kleinen Dorf geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät schon bald mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen: dem jungen Gelehrten und Schriftsteller Martin von Wolkenstein, der für sein Leben gern den Krieg kennenlernen möchte, dem melancholischen Henker Tilman und Pirmin, dem Jongleur, dem sprechenden Esel Origenes, dem exilierten Königspaar Elisabeth und Friedrich von Böhmen, deren Ungeschick den Krieg einst ausgelöst hat, dem Arzt Paul Fleming, der den absonderlichen Plan verfolgt, Gedichte auf Deutsch zu schreiben, und nicht zuletzt dem fanatischen Jesuiten Tesimond und dem Weltweisen Athanasius Kircher, dessen größtes Geheimnis darin besteht, dass er seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse erschwindelt und erfunden hat. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und um wen sollte es sich entfalten, wenn nicht um Tyll, jenen rätselhaften Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.KaufenKaufen >
Allerdings bin ich nicht sicher, ob mich seine sonstigen Themen interessieren...
Von Ortheil gibt es ein Buch, dem Du noch eine Chance geben solltest.Hanns-Josef Ortheil (Die Berlinreise),
AuchVon Kehlmann habe ich bislang nur diesen einen Roman gelesen und fand ihn GROSSARTIG. 5 Sterne plus.Tyll Ulenspiegel – Vagant, Schausteller und Provokateur – wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn in einem kleinen Dorf geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät schon bald mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen: dem jungen Gelehrten und Schriftsteller Martin von Wolkenstein, der für sein Leben gern den Krieg kennenlernen möchte, dem melancholischen Henker Tilman und Pirmin, dem Jongleur, dem sprechenden Esel Origenes, dem exilierten Königspaar Elisabeth und Friedrich von Böhmen, deren Ungeschick den Krieg einst ausgelöst hat, dem Arzt Paul Fleming, der den absonderlichen Plan verfolgt, Gedichte auf Deutsch zu schreiben, und nicht zuletzt dem fanatischen Jesuiten Tesimond und dem Weltweisen Athanasius Kircher, dessen größtes Geheimnis darin besteht, dass er seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse erschwindelt und erfunden hat. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und um wen sollte es sich entfalten, wenn nicht um Tyll, jenen rätselhaften Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.KaufenKaufen >
Allerdings bin ich nicht sicher, ob mich seine sonstigen Themen interessieren...
Einen Fitzek habe ich gelesen, Titel direkt verdrängt. Blutporno. Einen derartigen Dreck habe ich sonst nur bei dieser Ziska gelesen, die Highlander-Fantasy mit Sadomasofaktor verbricht. Die schreibt wirklich SCHMUTZ. Romantisierte Gewalt gegen Frauen. Und Frauen LIEBEN es!Manche Autoren bekommen bei mir nicht mal eine erste Chance. Fitzend gehört defi dazu.
Ich lese sehr oft von manchen Autoren beinahe alles. Manche Bücher sind besser, manche überzeugen mich weniger. Das heißt aber nicht, dass ich nach einem schwächeren aufgebe. Christoph Hein ist so ein Autor.
oder Ralf Rothmann
Hör auf, Ortheil?!Von Ortheil gibt es ein Buch, dem Du noch eine Chance geben solltest.
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Ich hab ihn einmal in einer Show erlebt. Eine Grammatikkatastrophe!Wer von mir keine zweite Chance bekommt, ist Fizzi. Immerhin finde ich ihn persönlich, das bisschen, was ich von ihm mitbekommen habe, nett und so bleibt er eben Fizzi. Netter Kerl. Fast ein Showmaster.
Ich mag Hesse. Das ist der innere Teenager bei mir.„ Steppenwolf“ war für mich eine Entdeckung. Das liegt allerdings wirklich Jahrzehnte zurück. Da habe ich beinahe alles von Hesse gelesen und geliebt.
Tschick ist ein ganz wunderbarer Jugendroman, als Hörbuch toll eingelesen, auch der Film ist sehr schön umgesetzt - sogar mein Sohn liebt ihn. Er hatte das Buch vor einigen Monaten im Deutschunterricht gelesen. Den Film kannte er bereits. Wir finden an dieser Geschichte nichts langweilig oder belanglosDas meine ich - haben wir früher im Literaturkreise gelesen und dann den Film geschaut. Laaaaaangweilig und so belanglos...
So unterschiedlich können die Meinungen manchmal sein...Tschick ist ein ganz wunderbarer Jugendroman, als Hörbuch toll eingelesen, auch der Film ist sehr schön umgesetzt - sogar mein Sohn liebt ihn. Er hatte das Buch vor einigen Monaten im Deutschunterricht gelesen. Den Film kannte er bereits. Wir finden an dieser Geschichte nichts langweilig oder belanglos
Keineswegs!Das meine ich - haben wir früher im Literaturkreise gelesen und dann den Film geschaut. Laaaaaangweilig und so belanglos...
Habe ich abgebrochen. Unlesbar. Dabei mochte ich die Verfilmung so! Und dann habe ich (zweite Chance) in Neue Vahr Süd reingelesen. Das gleiche. Es geht nicht.den Herrn Lehmann von Sven Regener fand ich sterbenslangweilig.