Hi people,
geht ihr gerne mal auf eine Weinverkostung?
Weinverkostungen habe ich ab und an ganz gerne besucht. HIcks. Dabei lernt man andere Alkoholiker und andere Spirituosen kennen als die, die man schon kennt. Man weitet seinen Gaumen. Jajaja, ich nehme das zurück, das mit den Alkoholikern. Schon Jesus trank gerne mal guten Wein. Das täte ich auch gerne, einfach durch ein Wunder, die Qualität von Wein zu verbessern. Momentan eher die des günstigen Olivenöls. Das soll mit Motorschmieröl verpestet sein. Wie haltet ihr es mit dem Olivenöl? lautet die Gretchenfrage.
Und natürlich, wie haltet ihr es mit der Leseprobe? Die den Horizont erweitert. Ich liebe die Leseprobenhefte des Deutschen und des Österreichischen Buchpreises. Ansonsten aber lese ich kaum Leseproben. Man kann damit genauso angehen wie mit den Kurzinhaltsangaben auf der Rückseite oder mit dem Klappentext. Einzig und allein das Buch zu lesen, schafft Abhilfe.
By the way, ich bin endlich fertig mit
Gerade ist der letzte Ton verklungen.
Komisch, jetzt erinnert mich "Vernichten" an
Aber haargenau. Beide Romane las ich gerne - bis das Ende kam und alles verdarb. Weil es keine Auflösung ergibt - und das den Roman nutzlos macht.
Hm, ja, demnächst kommt die Rezension. Allerdings kann ich nicht umhin zu spoilern, wer es also gerne lieber selber hört oder liest, macht einen Bogen um meine Rezension von "Vernichten." Sagt er doch, er hört auf mit Schreiben. Der Houlle. Wers glaubt. Andererseits ... Serotonin war schon zum Gähnen.
Heute bin ich spät dran -aber es ist noch Donnerstag - weil ich Geburtstag feiern war. Nicht meiner. Ob ich Houllebecq eingeladen hätte zum Fest oder ihn dort gerne getroffen hätte, wenn mein Französisch nicht so holprig wäre? Don't know. Neugierig bin ich schon. Und ein paar Fragen zu seinem Frauenbild hätte ich auch.
Wen möchtet ihr einladen zu eurem Geburtstag von der Schriftstellergarde?
Und wolltet ihr vorher eine Leseprobe?
Wer gerne Wein verkostet, der verkostet auch gerne Leseproben. Ist diese These gar zu steil?
Redet mit mir und miteinander, lasst die Gedanken fließen und kommt vom Höxken aufs Stöxken.
Gibts gute Romane, wo Alkohol drin vorkommt?
Eure Donnerstagswanda
geht ihr gerne mal auf eine Weinverkostung?
Weinverkostungen habe ich ab und an ganz gerne besucht. HIcks. Dabei lernt man andere Alkoholiker und andere Spirituosen kennen als die, die man schon kennt. Man weitet seinen Gaumen. Jajaja, ich nehme das zurück, das mit den Alkoholikern. Schon Jesus trank gerne mal guten Wein. Das täte ich auch gerne, einfach durch ein Wunder, die Qualität von Wein zu verbessern. Momentan eher die des günstigen Olivenöls. Das soll mit Motorschmieröl verpestet sein. Wie haltet ihr es mit dem Olivenöl? lautet die Gretchenfrage.
Und natürlich, wie haltet ihr es mit der Leseprobe? Die den Horizont erweitert. Ich liebe die Leseprobenhefte des Deutschen und des Österreichischen Buchpreises. Ansonsten aber lese ich kaum Leseproben. Man kann damit genauso angehen wie mit den Kurzinhaltsangaben auf der Rückseite oder mit dem Klappentext. Einzig und allein das Buch zu lesen, schafft Abhilfe.
By the way, ich bin endlich fertig mit
Kurz vor den französischen Präsidentschaftswahlen 2027 taucht im Netz ein Video auf, das die Hinrichtung des möglichen Kandidaten Bruno Juge zu zeigen scheint. Paul Raison ist Absolvent einer Elitehochschule und arbeitet als Spitzenbeamter im Wirtschaftsministerium. Als Mitarbeiter und Vertrautem Juges fällt ihm die Aufgabe zu, die Urheber des Videos ausfindig zu machen. Im Laufe seiner Nachforschungen kommt es zu einer Serie mysteriöser terroristischer Anschläge, zwischen denen kein Zusammenhang zu erkennen ist. Aber nicht nur die Arbeit, auch das Privatleben von Paul Raison ist alles andere als einfach. Er und seine Frau Prudence leben zwar noch zusammen, aber sie teilen nichts mehr miteinander. Selbst die Fächer im Kühlschrank sind getrennt. Während Juge um seine Kandidatur kämpft, kann Paul entscheidende Hinweise für die Aufklärung der Anschläge liefern. Doch letztlich verliert Juge gegen einen volksnahen ehemaligen Fernsehmoderator, und die Erkenntnisse aus Pauls Recherche sind nicht minder niederschmetternd für die Politik des Landes.
Als Paul von seiner Arbeit freigestellt wird, kommt es zu einer Annäherung zwischen ihm und seiner Frau und die beiden finden wieder zueinander. Ein unerwartetes, wenn auch fragiles Glück …
Die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Liebe, das komplexe Zusammenspiel von Gesellschaft und Politik und die weitreichende, oftmals kaum wahrnehmbare Verknüpfung von Politischem und Privatem – das sind die Themen des neuen Romans von Michel Houellebecq, dem großen Visionär der französischen Literatur.Kaufen
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Komisch, jetzt erinnert mich "Vernichten" an
Aber haargenau. Beide Romane las ich gerne - bis das Ende kam und alles verdarb. Weil es keine Auflösung ergibt - und das den Roman nutzlos macht.
Hm, ja, demnächst kommt die Rezension. Allerdings kann ich nicht umhin zu spoilern, wer es also gerne lieber selber hört oder liest, macht einen Bogen um meine Rezension von "Vernichten." Sagt er doch, er hört auf mit Schreiben. Der Houlle. Wers glaubt. Andererseits ... Serotonin war schon zum Gähnen.
Heute bin ich spät dran -aber es ist noch Donnerstag - weil ich Geburtstag feiern war. Nicht meiner. Ob ich Houllebecq eingeladen hätte zum Fest oder ihn dort gerne getroffen hätte, wenn mein Französisch nicht so holprig wäre? Don't know. Neugierig bin ich schon. Und ein paar Fragen zu seinem Frauenbild hätte ich auch.
Wen möchtet ihr einladen zu eurem Geburtstag von der Schriftstellergarde?
Und wolltet ihr vorher eine Leseprobe?
Wer gerne Wein verkostet, der verkostet auch gerne Leseproben. Ist diese These gar zu steil?
Redet mit mir und miteinander, lasst die Gedanken fließen und kommt vom Höxken aufs Stöxken.
Gibts gute Romane, wo Alkohol drin vorkommt?
Eure Donnerstagswanda
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