Weil es bei mir gerade so aktuell ist, MUSS ich einfach davon erzählen:
Ich bin ein wenig über meinen schüchternen Schatten gesprungen und habe in der Mayerschen Buchhandlung in Neuss einmal zaghaft nachgefragt, ob es nicht ein Programm gibt, um lokale Autoren zu unterstützen. Schließlich gibt es einen Tisch, über dem bereits informativ „Regionales“ hängt. Nach einem kurzen, aber charmanten Gespräch mit der Filialleitung und der Feststellung, dass mein Buchcover gar nicht so nach Selbstveröffentlichung aussieht, bot man mir einen Kommissionsvertrag an. (Man was für ein Schachtelsatz) Wir haben uns über die Konditionen geeinigt und schwupps wurden direkt 3 Exemplare geordert.
Was dann folgte hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Ich dachte ich lande auf Kniehöhe, gestapelt zwischen ein paar Sonderangeboten. Doch weit gefehlt. Als ich eine Woche später in die Filiale bin, um meinen literarischen Beitrag zu suchen, stand mein Buch auf Augenhöhe im Regal. Direkt oberhalb von George RR Martin, inmitten zahlreicher anderer Fantasy-Bestseller. UNGLAUBLICH! Und als wäre dies noch nicht genug, hing mein vorgeschlagenes Empfehlungsschildchen am Regal, ergänzt um die Worte „Aus der Feder eines Neusser Autors!“ BAM, Stolzflash. Jetzt habe ich 3 Monate Zeit die Exemplare zu verkaufen.
Das Beweisfoto findet ihr in meinem Blog:
http://www.andreashagemann.com/category/blog/
Nun meine Frage an euch, um den Threat ein wenig am Laufen zu halten: Was waren besondere Ereignisse bei euren Veröffentlichungen? Welche ungewöhnlichen Wege seid ihr gegangen?
Ich bin ein wenig über meinen schüchternen Schatten gesprungen und habe in der Mayerschen Buchhandlung in Neuss einmal zaghaft nachgefragt, ob es nicht ein Programm gibt, um lokale Autoren zu unterstützen. Schließlich gibt es einen Tisch, über dem bereits informativ „Regionales“ hängt. Nach einem kurzen, aber charmanten Gespräch mit der Filialleitung und der Feststellung, dass mein Buchcover gar nicht so nach Selbstveröffentlichung aussieht, bot man mir einen Kommissionsvertrag an. (Man was für ein Schachtelsatz) Wir haben uns über die Konditionen geeinigt und schwupps wurden direkt 3 Exemplare geordert.
Was dann folgte hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Ich dachte ich lande auf Kniehöhe, gestapelt zwischen ein paar Sonderangeboten. Doch weit gefehlt. Als ich eine Woche später in die Filiale bin, um meinen literarischen Beitrag zu suchen, stand mein Buch auf Augenhöhe im Regal. Direkt oberhalb von George RR Martin, inmitten zahlreicher anderer Fantasy-Bestseller. UNGLAUBLICH! Und als wäre dies noch nicht genug, hing mein vorgeschlagenes Empfehlungsschildchen am Regal, ergänzt um die Worte „Aus der Feder eines Neusser Autors!“ BAM, Stolzflash. Jetzt habe ich 3 Monate Zeit die Exemplare zu verkaufen.
Das Beweisfoto findet ihr in meinem Blog:
http://www.andreashagemann.com/category/blog/
Nun meine Frage an euch, um den Threat ein wenig am Laufen zu halten: Was waren besondere Ereignisse bei euren Veröffentlichungen? Welche ungewöhnlichen Wege seid ihr gegangen?