Die Handlung schwenkt zwischen einer Frau, die offenbar gefangengehalten wird, und der Arbeit der Kriminalisten hin und her. Dazwischen gibt es Rückblenden in Tagebuchform. Offensichtlich verliebt sich ein Mädchen in einen um einiges älteren Typen, der schön, reich und in sie verliebt zu sein scheint. „Nachtigall, ick hör dir trapsen…“
Dieser Wechsel gefällt mir sehr gut, steigert sie Spannung.
Eine Leiche wird gefunden, und die Identifizierung wird keine leichte Sache. Man findet auf ihr auch eine Art Tätowierung. Was das wohl bedeutet?
Meine Begegnung mit Berg und Thal ist nicht die erste. Daher interessiert mich nicht nur der Fortgang des Falles, sondern auch die Weiterentwicklung im Leben der Protagonisten.