Ich kenne ein paar ältere Dystopien, die mir sehr gefallen haben.
"Unjahre" von Knut Faldbakken zum Beispiel und ein paar von J.G.Ballard, "Die Dürre" (auch als "Welt im Flammen" erschienen) und "Der Block" ("High-Rise").
Neuere Dystopien kenne ich eigentlich nur in Filmform, zum Beispiel der Netflix-Serie "Black Mirror", in der jede Folge von einer anderen Art Dystopie handelt. Das ist sehr unterhaltsam und regt zum Nachdenken an, aber wenn ich - ein Beispiel - etwa ein Buch lesen müsste über eine Gesellschaft, in der alle nur noch durch Avatare leben und von morgens bis abends Werbung und geistlose Shows angucken müssen, dazu hätte ich keine Lust.
"Unjahre" von Knut Faldbakken zum Beispiel und ein paar von J.G.Ballard, "Die Dürre" (auch als "Welt im Flammen" erschienen) und "Der Block" ("High-Rise").
Neuere Dystopien kenne ich eigentlich nur in Filmform, zum Beispiel der Netflix-Serie "Black Mirror", in der jede Folge von einer anderen Art Dystopie handelt. Das ist sehr unterhaltsam und regt zum Nachdenken an, aber wenn ich - ein Beispiel - etwa ein Buch lesen müsste über eine Gesellschaft, in der alle nur noch durch Avatare leben und von morgens bis abends Werbung und geistlose Shows angucken müssen, dazu hätte ich keine Lust.