... also quasi nie. (Einer mäht immer).es sei denn, irgendeiner meiner Nachbarn mäht den Rasen oder schneidet seine Hecke
In die Auflistung würde ich gern noch "Laubbläser" aufnehmen lassen ;Pes sei denn, irgendeiner meiner Nachbarn mäht den Rasen oder schneidet seine Hecke .
Vor allem könnte diese Tätigkeit ("analoges Rechen") eine so meditative Tätigkeit für die Ausführenden sein. Die Welt wär' wahrscheinlich eine friedlichere, würden mehr Menschen rechen. Jaaa, ich weiß meine Argumentationskette hinkt, da früher auch gerecht wurde und danach mitunter recht grausam gerächt. (Oh nein, jetzt hör ich auf, die Wortspiele werden nicht besser...)Das sind die Ärgsten! Ich hab letztlich Gärtner gelobt, die noch gerecht haben!
Eigentlich habe ich das auch nur geschrieben, weil es sonst den Anschein hätte ich würde außer lesen nichts tunBeim Laufen lese ich selbstredend auch nicht.
Als unsere neuen Nachbarn eingezogen sind, haben sie die alte Terrasse mit Presslufthämmern wegmachen lassen. Es dauerte 3 Wochen!!!! Im Sommer!!! War irgendwie ein schlechter Start und ihnen dann auch ziemlich peinlich. Wir haben jetzt aber trotzdem ein gutes Verhältnis zu ihnenDa wir von Laubbläsern und -saugern reden, möchte ich meinem Nachbarn schräg gegenübüer hiermit ein Denkmal setzen: er hat zwei Jahre lang auf dem Bürgersteig vor seinem Haus Holzskulpturen gebaut.
O Leute, ihr glaubt es nicht. Der stellte den Baumstumpf auf den Bürgersteig und ging mit einer benzinbetriebenen Kettensäge drauf los, und das von morgens acht bis abends acht, zeitweise sechs Tage in der Woche.
Meine Nachbarin nebenan - die also ihm direkt gegenüber wohnt - konnte ihre Terrasse nicht mehr benutzen. Irgendwann ist dann ihr Mann rübergegangen und hat dem sägenden Herrn gesagt, dass er wenigstens die Kosten für das Aspirin übernehmen soll. Inzwischen ist Ruhe, ich nehme an, er hat irgendwo ein Atelier gemietet.
Ich bin es übrigens gewohnt, bei Bedarf Ohrstöpsel zu benutzen. Die zweitbeste Erfindung ever (nach der Erfindung des Offenen Bücherschranks).
Das kann ich gar nicht haben, so ein wenig Umgebungsgeräusche brauche ich, sonst habe ich Angst, dass sich jemand anschleichen könnte .Ich bin es übrigens gewohnt, bei Bedarf Ohrstöpsel zu benutzen.
Es ist tatsächlich eine Gesetzeslücke, denn er machte das nicht gewerblich. Wäre es so, hätte man auf Einhaltung bestimmter Zeiten bestehen können (sofern es überhaupt zulässig ist, ein Gewerbe auf einem öffentlichen Bürgersteig auszuüben). Aber der Ausübung eines Hobbys sind kaum Grenzen gesetzt. Meine Nachbarin hat damals extra bei der Gemeinde angerufen, um sich zu erkundigen.@Die Häsin : Künstler sollten grds nur mit Hammer und Meißel arbeiten oder was man sonst so braucht, um Holz zu bearbeiten. Was für eine Frechheit!!!
Dass man dagegen nicht vorgehen kann, halte ich für eine sehr missliche Gesetzeslücke. /Welche kannst du empfehlen?
Da muss man nicht teilnehmen....War auch ein Fest für uns.
... also quasi nie. (Einer mäht immer).
Vier von sieben liegt da niemand neben mir, den es stören könnte.
Ich dachte zuerst an Lover, aber dann interpretierte ich brav auf Uhrzeiten: von vier bis sieben ist da niemand ... obwohl es immer noch sonderbar auf mich wirkt.Hmmm, ich überlege, was das heißen könnte (und wie sowas zustande kommt).
Ich dachte zuerst an Lover, aber dann interpretierte ich brav auf Uhrzeiten: von vier bis sieben ist da niemand ... obwohl es immer noch sonderbar auf mich wirkt.
So ungefähr. Lebensgemeinschaft mit getrennten Haushalten. Meist sehen wir uns nur von Freitag Abend bis Montag früh. Vor der Pandemie manchmal auch unter der Woche. Aber seit dem ich hsl im Home Office und nicht mehr so viel in die Stadt fahre ist es jetzt meist nur das Wochenende.Ha! Jetzt hast Du mich auf die Spur gebracht. Es fehlt das Wort "Tagen", vier von sieben Tagen. Das Gespons schläft in der Woche woanders und nur am Wochenende daheim.
Oder, @ulrikerabe ?