Die Autorin Helene Luise Köppel hat sich auf Südfrankreich spezialisiert und ist bei ihren Recherchen unter anderem den Katharern, Cagoten und Hugenotten auf der Spur. Auch ihr in der Gegenwart spielender Thriller "Die Affäre C." wurzelt tief in der Vergangenheit und verknüpft gekonnt historische Ereignisse, uralte, geheimnisvolle Kulte und aktuelle Begebenheiten.
Eine junge Anwältin erbt ein Haus, einen Stapel alter Briefe, ein Familiengeheimnis und einen Haufen daraus erwachsender Schwierigkeiten, deren Ergründung ihr anfangs wie ein Spiel vorkommt. Doch aus dem Detektivspiel wird sehr bald bitterer Ernst.
Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, einen richtig guten französischen Film zu sehen, bei dem Alfred Hitchcock der Co-Regisseur war. Und mir ist praktisch auf jeder Seite vor Augen geführt geworden, dass der hoch gelobte und viel gelesene Dan Brown nichts weiter als in die Länge gezogene Groschenromane schreibt.
Falls ich euch jetzt neugierig gemacht haben sollte, dann habe ich eine schlechte und eine gute Nachricht für euch. "Die Affäre C." hieß ursprünglich "Die Affäre Calas" und erschien 2008 im Aufbau-Verlag. Die schlechte Nachricht ist, dass dieses Buch leider vergriffen ist. Doch die gute Nachricht ist, dass die Autorin es einfach wieder selbst aufgelegt hat und es mit dem Titel "Die Affäre C." als E-Book und als "Print on Demand" vertreibt.
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Eine junge Anwältin erbt ein Haus, einen Stapel alter Briefe, ein Familiengeheimnis und einen Haufen daraus erwachsender Schwierigkeiten, deren Ergründung ihr anfangs wie ein Spiel vorkommt. Doch aus dem Detektivspiel wird sehr bald bitterer Ernst.
Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, einen richtig guten französischen Film zu sehen, bei dem Alfred Hitchcock der Co-Regisseur war. Und mir ist praktisch auf jeder Seite vor Augen geführt geworden, dass der hoch gelobte und viel gelesene Dan Brown nichts weiter als in die Länge gezogene Groschenromane schreibt.
Falls ich euch jetzt neugierig gemacht haben sollte, dann habe ich eine schlechte und eine gute Nachricht für euch. "Die Affäre C." hieß ursprünglich "Die Affäre Calas" und erschien 2008 im Aufbau-Verlag. Die schlechte Nachricht ist, dass dieses Buch leider vergriffen ist. Doch die gute Nachricht ist, dass die Autorin es einfach wieder selbst aufgelegt hat und es mit dem Titel "Die Affäre C." als E-Book und als "Print on Demand" vertreibt.
Inhalt:
Die 33jährige Juristin Sandrine Feuerbach fährt nach Toulouse, um dort das Erbe ihrer Tante anzutreten: Vergilbte Dokumente, die die brisante Affäre Calas beleuchten, einen bis heute ungelösten Justizskandal aus dem 18. Jahrhundert.
Sandrine macht sich daran, den rätselhaften Fall aufzuklären. Doch sie stößt in Toulouse nur auf Misstrauen und Ablehnung. Auch ihr Jugendfreund Henri, mit dem sie eine Affäre beginnt, benimmt sich zunehmend sonderbar: Er ist hinter den Schuldigen an der Toulouser Chemiekatastrophe her und drängt Sandrine, ihn hinunter ans Mittelmeer zu begleiten. Dort, in einer kleinen Hafenstadt, prallen zwei auf den ersten Blick nicht zusammengehörige Ereignisse aufeinander: Im Dunkel der Nacht, begleitet von der Meeresbrandung und den Trommelschlägen der hiesigen Sanchbruderschaft, verschwindet Henri spurlos - und kurze Zeit später versucht jemand, Sandrine zu ermorden ...
Leser- und Pressestimmen:
"Liest sich wie ein guter französischer Film, bei dem Alfred Hitchcock der Co-Regisseur war ..." - Klara Bellis auf fb, 12. 10. 2014
"Im höchsten Grad fesselnd, dichte Sprache, feiner Wechsel der Handlungsorte ... " - I.u.W. Dill, München, 6. 1. 2014.
"... die Autorin beschreibt so bildlich, so schön, so gemein und hinterlistig, genau so wie das Leben wohl spielt? - Roxi, Berlin, 12.8.2013, Amazon
"Historisch gehaltvoller Thriller; sehr empfehlenswert, 5 Amazonsterne" - timediver auf amazon, 26.12.2007;
" ... eines der besten Bücher dieses Genres, die ich in den letzten Jahren gelesen habe" - Miramis/Literaturschock de, 5.7.2008;
" ... sehr intelligente und ausgeklügelte Geschichte" - Appassionata/Literaturschock de, 3.7.2008;
" ... habe ich regelrecht verschlungen und hat mich sehr fasziniert", Katharina Stress, Xing-Forum, Bücher, Bücher, Bücher, 5.9.08
" ... ein Beispiel allerbester Unterhaltung, ohne ´Anspruch` aufzugeben", Dr. Lothar Riemenschneider, Xing-Forum Bücher, Bücher, Bücher 11.11.2008;
" ... das ist ein Thriller, den ich mir sehr gut verfilmt vorstellen kann", Daniela Valentini, Xing-Bücher, Bücher, Bücher, 17.1.2009.Kaufen
Die 33jährige Juristin Sandrine Feuerbach fährt nach Toulouse, um dort das Erbe ihrer Tante anzutreten: Vergilbte Dokumente, die die brisante Affäre Calas beleuchten, einen bis heute ungelösten Justizskandal aus dem 18. Jahrhundert.
Sandrine macht sich daran, den rätselhaften Fall aufzuklären. Doch sie stößt in Toulouse nur auf Misstrauen und Ablehnung. Auch ihr Jugendfreund Henri, mit dem sie eine Affäre beginnt, benimmt sich zunehmend sonderbar: Er ist hinter den Schuldigen an der Toulouser Chemiekatastrophe her und drängt Sandrine, ihn hinunter ans Mittelmeer zu begleiten. Dort, in einer kleinen Hafenstadt, prallen zwei auf den ersten Blick nicht zusammengehörige Ereignisse aufeinander: Im Dunkel der Nacht, begleitet von der Meeresbrandung und den Trommelschlägen der hiesigen Sanchbruderschaft, verschwindet Henri spurlos - und kurze Zeit später versucht jemand, Sandrine zu ermorden ...
Leser- und Pressestimmen:
"Liest sich wie ein guter französischer Film, bei dem Alfred Hitchcock der Co-Regisseur war ..." - Klara Bellis auf fb, 12. 10. 2014
"Im höchsten Grad fesselnd, dichte Sprache, feiner Wechsel der Handlungsorte ... " - I.u.W. Dill, München, 6. 1. 2014.
"... die Autorin beschreibt so bildlich, so schön, so gemein und hinterlistig, genau so wie das Leben wohl spielt? - Roxi, Berlin, 12.8.2013, Amazon
"Historisch gehaltvoller Thriller; sehr empfehlenswert, 5 Amazonsterne" - timediver auf amazon, 26.12.2007;
" ... eines der besten Bücher dieses Genres, die ich in den letzten Jahren gelesen habe" - Miramis/Literaturschock de, 5.7.2008;
" ... sehr intelligente und ausgeklügelte Geschichte" - Appassionata/Literaturschock de, 3.7.2008;
" ... habe ich regelrecht verschlungen und hat mich sehr fasziniert", Katharina Stress, Xing-Forum, Bücher, Bücher, Bücher, 5.9.08
" ... ein Beispiel allerbester Unterhaltung, ohne ´Anspruch` aufzugeben", Dr. Lothar Riemenschneider, Xing-Forum Bücher, Bücher, Bücher 11.11.2008;
" ... das ist ein Thriller, den ich mir sehr gut verfilmt vorstellen kann", Daniela Valentini, Xing-Bücher, Bücher, Bücher, 17.1.2009.Kaufen
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