Die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vergibt seit 2005 jährlich den Deutschen Buchpreis. Ausgezeichnet wird der beste deutschsprachigen Roman des Jahres. Damit soll über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit für deutschsprachige Literatur geschaffen werden, aber auch für das Lesen und das Buch im Allgemeinen.
Eine Jury nominiert zunächst aus allen eingereichten Werken 20 Titel für den Deutschen Buchpreis. Daraus wiederum wird eine Shortlist aus sechs Titeln ermittelt. Die Verleihung des Preises erfolgt jährlich zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse im Kaisersaal des Frankfurter Römer. Erst an diesem Abend erfahren die Autoren der Shortlist, wer Preisträger ist. Der Siegertitel erhält 25.000 Euro, alle übrigen Shortlist-Autoren jeweils jeweils 2.500 Euro.
Eine Jury nominiert zunächst aus allen eingereichten Werken 20 Titel für den Deutschen Buchpreis. Daraus wiederum wird eine Shortlist aus sechs Titeln ermittelt. Die Verleihung des Preises erfolgt jährlich zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse im Kaisersaal des Frankfurter Römer. Erst an diesem Abend erfahren die Autoren der Shortlist, wer Preisträger ist. Der Siegertitel erhält 25.000 Euro, alle übrigen Shortlist-Autoren jeweils jeweils 2.500 Euro.
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