Mittlerweile markiere ich mir solche Stellen, sobald ich weiß, dass das Buch bleibtIch mache immer einen Knick an Stellen, von denen ich sofort weiß, dass ich sie später suchen werde - zum Zitieren oder drüber Diskutieren. Der Knick ist immer sehr klein, aber ich habe auch keine Hemmungen, ihn zu machen. Das Buch ist schließlich meins.
@Helmut Pöll will ihn nicht!!!Jetzt vermisse ich einen Heul-Smiley.
Mittlerweile markiere ich mir solche Stellen, sobald ich weiß, dass das Buch bleibt
(@Barbara62 : Die drei Sommer bleiben definitiv! Es ist ein so schönes Buch mit Tiefe und mehrdimensionalen Charakteren)
Die Klebezettel ziehe ich ja zwecks Wiederverwendung raus und dann finde ich nix wieder.
Im Grunde verschmieren ich das Buch, würden böse Zungen behaupten. Aber beim Suchen hilft es
Insofern verstehe ich deine Winzlingsknicke, Häsin.
@Helmut Pöll will ihn nicht!!!
Die habe ich auch. Sie entsprechen einer Medaille für das Buch und werden nach Lektüre feierlich verliehen.Ich habe zum Beispiel auch Namensetiketten, in der Art eines Exlibris, die ich vorne in meine Bücher reinklebe
(@Barbara62 : Die drei Sommer bleiben definitiv! Es ist ein so schönes Buch mit Tiefe und mehrdimensionalen Charakteren)
Zwei Lesebändchen finde ich noch schlimmerFinde ich auch - und besonders schön sind Bücher mit mehreren Lesebändchen.
Eines hatte ich gerade in der Hand, "Was geschah mit Schillers Schädel" von Rainer Schmitz. Die Bändchen sind hellblau und weiß. Sehr schön.
So ähnlich mache ich das auch. Vor der Rezi wird das Buch anhand der Marker quergelesen. Dann kommen die Notizen weg (man könnte sie aufheben, aber dann müsste ich das Ganze ordentlicher machen). Die Markierungen im Buch sind ja nur leichte Anstreichungen oder Symbole. Man könnte sie jederzeit ausradieren. Ich hebe die Bücher ja für eine Zweitlektüre auf und dann ist es interessant zu sehen, wie man einst darüber gedacht hat...Ich schreibe mir das Wichtigste heraus, mit Seitenangabe, bevor ich meine Klebezettel entferne - beim Querlesen vor dem Schreiben der Rezension. Allerdings ist das sehr aufwändig.
Dafür ist unsere Katze viel zu faul, hahaIch fasse es nicht, welcher Barbar kommt auf die kranke Idee, Lesebändchen abzuschneiden? Ich LIEBE sie. Sie sind bunt und glänzen, sie fühlen sich schön an, man kann sie nicht verlieren, sie verleihen einem Buch etwas Edles.
Ich muss sie allerdings immer schnell wegklemmen, weil sie Katzen provozieren, wenn sie frei am Buch baumeln, aber dann hat man auch nicht das Problem mit dem Tee.
Zwei Lesebändchen. Das ist fast so wie mit dem Mann (war er Spanier?), über den ich mal eine Doku sah, mit den zwei P......n. Die Ehefrau konnte sich immer aussuchen, mit welchem von den beiden sie S.. haben wollte. Die züchtige Ehefrau, die noch nie mit jemandem anderen S.. hatte, dachte zunächst, das wäre das Normale und jeder Mann hätte zwei ... davon.
Vllt sollte sich die Anomalie mit den zwei Lesebändchen doch nicht durchsetzen.
Um Himmels willen, nie im Leben - ich reihe mich ein in die Gruppe der Eselsohren-Knicke-HassendenOutet sich jemand als Eselsohrenknicker anstelle von Lesezeichen respektive -bändchen???
Ich kann sogar mit drei aufwarten (s. Bild). Bei einem Kochbuch ist das nicht schlecht und hier sogar in den Landesfarben, für die das Buch steht.besonders schön sind Bücher mit mehreren Lesebändchen.
Lebt der noch ?wie mit dem Mann (war er Spanier?), über den ich mal eine Doku sah, mit den zwei P......n.
Diese Bookdarts habe ich mal ausprobiert, die waren mir viel zu fummelig. Es muss schnell gehen.Um Himmels willen, nie im Leben - ich reihe mich ein in die Gruppe der Eselsohren-Knicke-Hassenden
Ich kann sogar mit drei aufwarten (s. Bild). Bei einem Kochbuch ist das nicht schlecht und hier sogar in den Landesfarben, für die das Buch steht.
Lebt der noch ?
Eigentlich sind die Dinger mir egal - sie stören mich auch nicht. Ich klemme sie irgendwo hinten oder vorne rein und gut ist. Praktisch finde ich sie, wenn es ein Glossar oder einen Anhang mit Notizen gibt. Dort hängt dann immer das Lesebändchen und ich muss nicht groß suchen. Und die Idee mit den Dreien wie beim Kochbuch hat schon was, finde ich
Zum Markieren nutze ich Book Darts (siehe 2. Bild). Schön anzuschauen, handlich und hinterlassen keine Spuren. Und wenn man genügend davon hat, kann man sie sogar im Buch lassen. Sie sind so dünn, dass sie wirklich nicht auffallen.
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