das langweiligste Buch, das ich je zu Ende gelesen habe, ist ...

Sickbayussdragon

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19. Juli 2021
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Hallo, ich hatte die Idee, hier eine kleine Sammlung Eurer langweiligsten Bücher zu starten. Es passiert doch immer wieder: man liest einen Klappentext oder eine Rezension oder verliebt sich in ein Cover und dann stellt sich beim Lesen heraus: das ist öde!!

Zuletzt ging es mir mit "Fette Beute" von Rita Mae Brown so. Unfassbar langweilige Geschichten über die berittene Fuchsjagd, Pferde und Hunde und im Hintergrund lauert irgendwo der Krimi..
 

Wandablue

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Ich kenn jede Menge langweiliger Romane - muss mal in mich gehen ;-).

ARCHIPEL - Inger-Maria Mahlke
FLAMMENWAND - Marlene Streeruwitz
CHERUBINO - Andrea Grill
SCHUTZZONE - Nora Bossong
HYSTERIA - Eckhart Nickel
KRAFT - Jonas Lüscher
PHANTOME - Robert Prosser
HISTORY OF THE RAIN - Niall Williams

Hilfe, ich mus aufhören Romane von der Longlist des Deutschen Buchpreises zu lesen :reader5
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Einen Einspruch habe ich:

Buchinformationen und Rezensionen zu Kraft von Jonas Lüscher
Kaufen >
Den haben wir in einer kleinen Runde zusammen gelesen und er war RICHTIG gut;)
 
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Barbara62

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Ich kenn jede Menge langweiliger Romane - muss mal in mich gehen ;-).

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Hilfe, ich mus aufhören Romane von der Longlist des Deutschen Buchpreises zu lesen :reader5
Was für ein Glück, dass ich keines davon gelesen habe, auch wenn ich damit wohl echte Bildungslücken eingestehe.

Ich habe mich vor ein paar Jahren furchtbar mit "Doktor Schiwago" gelangweilt. Vielleicht hätte ich das besser in eurer LR gelesen.
 
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Wandablue

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Einen Einspruch habe ich:

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Den haben wir in einer kleinen Runde zusammen gelesen und er war RICHTIG gut;)
Jedes Buch findet seine Fans. Ich war leider nicht dabei.
 

Wandablue

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@Literaturhexle. Ach was, so schlecht/schlimm ist es gar nicht. Mit der alten Übersetzung hat man eine schöne Sprache. Ansonsten muss man vllt Abstriche von seiner Erwartungshaltung machen. Ich bin irgendwo nach dem ersten Drittel. Vllt treffen wir uns ja.
 
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Die Häsin

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11. Dezember 2019
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Bücher, die mich langweilen, lese ich normalerweise nicht aus. Eine Ausnahme war dieses:


Da ich die beiden anderen Bände von Zolas Städtetrilogie "Paris" und "Lourdes" schon kannte, wollte ich dieses unbedingt auch lesen. Es hat einen leidlich spannenden Krimiplot, aber das ist nur ein Seitenthema. Hauptsächlich geht es um endlose Versuche eines gescheiterten Priesters, eine Konferenz beim Heiligen Stuhl zu bekommen, um Betrachtungen des Schauplatzes und - das ist richtig unangenehm - um Vorstellungen jenes Priesters, wie man auf der Grundlage des Katholizismus einen sozialistischen Staat schaffen könnte. Unerträglich chauvinistische Schwurbelei von jemandem, der auszog, die Wahrheit zu pachten.
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen, steuere ich bei:


Oft gepriesen, sogar verfilmt, aber für mich total öde. Ich habe mich erst mit dem englischen Original abgequält, 50 Seiten lang. Habe es auf sprachliche Probleme geschoben. Dann habe ich das Buch abgebrochen und mir den Film auf ARTE angeschaut, der mich ebenso wenig begeistern konnte. Aber immerhin kannte ich da die ganze „Handlung“. Anschließend ist das Machwerk in der Tonne gelandet. Ich glaube, ich habe die Aussage des Ganzen verstanden. Aber die Umsetzung fand ich einfach nur schlecht.