10 Stunden
Die Handlungsfäden werden verworrener, einige treffen sich.
zu Valls: Er glaubt, er werde von David Martin gefangen gehalten, doch es ist ein Mann mit Maske, der ihn besucht (zu dem später mehr). Da Valls zwei Finger seiner Hand verloren hat und die Wunde nicht versorgt wurde, fault die Hand. Sein Wächter bietet ihm eine Handsäge an: Verfaulen oder die Hand verlieren...
Details erspare ich mir. Valls entscheidet sich fürs Leben. Doch die Hölle scheint auf ihn zu warten. Auch eine Frau sucht ihn auf, wer ist sie?
Alicia und Vargas gelangen über die Polizei Barcelonas an das Auto von Valls, das verlassen aufgefunden wurde. Darin entdecken sie ein leeres Notizbuch, auf den Seiten haben sich jedoch Zahlen durchgedrückt. Alicia besucht einen alten Freund, der ihnen hilft diese Zahlenreihen herauszufinden. Es scheint sich um Seriennummern zu handeln. Zahlen erwähnte auch Valls gegenüber seinem Leibwächter.
Desweiteren machen sich Alicia und Vargas auf die Suche nach den Mateix-Büchern. Sie besuchen den Anwalt desjenigen, der alle Labyrinth-Bücher gekauft hat. Alicias Band hingegen ist verschwunden, in einer Nacht hat sich jemand in ihre Wohnung geschlichen und es gestohlen.
Da der Anwalt den Namen des Käufers nicht preisgibt, folgen sie ihm unauffällig. Er trifft sich mit einem Mann, der eine Maske (s.oben) trägt.
Über das Kennzeichen des Autos, in das jener Mann steigt, gelangen sie an einen Bankier (
@Literaturhexle: Du darfst gerne die Namensliste erweitern
), der Vargas jedoch abwimmelt. Der Mann mit Maske ist sein Chauffeur.
Wir erfahren jedoch, dass er anschließend mit dem Anwalt telefoniert und eben jene Listen (Zahlen?) erwähnt, die für mich noch ein Rätsel sind.
Außerdem ist auf einem Bild im Büro des Bankiers Valls zu sehen, da gibt es eine Verbindung.
Noch wichtig: Ein Künstler, der vor dem Gebäude steht, verrät Vargas
1. Dass ein anderer Polizist sich ebenfalls für den Bankier interessiert, die Beschreibung passt auf Lomana
2. Dass auch er in jenem Gefängnis war, das Valls geleitet hat: Montjuic.