Das Haus der zwanzigtausend Bücher - Sasha Abramsky

Tiram

Bekanntes Mitglied
4. November 2014
3.569
4.589
49
Sasha Abramsky erzählt hier die Geschichte seiner Großeltern, besonders die des Großvaters Chimen. Aber nicht nur das, es geht auch viel um Politik. Überhaupt um seine ganze Familie. Und er geht damit weit zurück.
Anhand der Büchersammlung und noch dazu der vielen Zeitdokumente kann man die politische Entwicklung seines Großvaters Chimen erkennen.
Chimen hat irgendwie Glück gehabt. Viele Bücher konnte er in den 1950er Jahren sehr preisgünstig erwerben. Zehn Jahre und mehr später wäre ihm das nicht mehr möglich gewesen.
Ich freue mich schon aufs Weiterlesen.

Buchinformationen und Rezensionen zu Das Haus der zwanzigtausend Bücher von Sasha Abramsky
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Tiram

Bekanntes Mitglied
4. November 2014
3.569
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49
Ein "Buch über Bücher"; und was für eines. Hier erzählt ein Enkel über seinen Großvater Chimen Abramsky und noch viel mehr. Es geht viel um Bücher, aber noch viel mehr geht es um Politik und Geschichte. Über politische Irrungen und Wirrungen. Das Buch zeigt, dass es gar nicht einfach ist, sich eine politische Meinung zu bilden.
Und wenn auch vieles nicht bei mir haften geblieben ist, bin ich froh, es gelesen zu haben, denn ich dachte bisher immer, ich bin zu blöd, um über Politik zu diskutieren oder mir auch nur eine vernünftige Meinung zu bilden.