Das Cover zum Buch stammt von der Grafik-Designerin Felicitas Platzek: http://felicitas-platzek.de/
Ich hatte mich zuerst selbst daran versucht, war aber nicht so richtig zufrieden. Deshalb habe ich jemanden gefragt, der sich damit auskennt. Als meine kleine Tochter das Cover vergangene Woche auf dem Monitor gesehen hatte, rief sie gleich begeistert: „Mama! Der Schuh von Aschenputtel!“ Dabei kennt sie den Titel nicht und weiß auch nicht, dass dieses Cover irgendetwas mit mir zu tun hat. Also bei ihr funktioniert es schon mal. Wie findet ihr es? Was würdet ihr anders machen?
Der Titel stammt ursprünglich von einer längeren Kurzgeschichte, eine geplante Auskopplung aus meinem aktuellen 400-Seiten-Projekt, die eine der Nebenfiguren etwas näher beleuchten sollte. Die Nebenfigur ist eine Frau, die ziemlich von der Welt verlassen und ziemlich am Boden zerstört ist. Sie isst viel zu viel Schokolade und hat weder einen Märchenprinzen noch einen festen Job. Sogar ihre Wohnung hat sie zu Beginn der Geschichte verloren. Mein erster Plan war, diese längere Geschichte in ein E-Book zu packen, mit den kurzen Alltagssatiren als Zugabe sozusagen. Doch das passte irgendwie überhaupt nicht zusammen. Also entschied ich mich, die Kurzgeschichte noch weiter zu kürzen und in das 400-Seiten-Projekt einfließen zu lassen und die Alltagssatiren extra zu veröffentlichen. Den Titel „Schokolade für Aschenputtel“ habe ich beibehalten, da auch in den Alltagssatiren immer mal wieder Aschenputtel ein Thema ist.
Was sagt ihr zu dem Titel?
Ich hatte mich zuerst selbst daran versucht, war aber nicht so richtig zufrieden. Deshalb habe ich jemanden gefragt, der sich damit auskennt. Als meine kleine Tochter das Cover vergangene Woche auf dem Monitor gesehen hatte, rief sie gleich begeistert: „Mama! Der Schuh von Aschenputtel!“ Dabei kennt sie den Titel nicht und weiß auch nicht, dass dieses Cover irgendetwas mit mir zu tun hat. Also bei ihr funktioniert es schon mal. Wie findet ihr es? Was würdet ihr anders machen?
Der Titel stammt ursprünglich von einer längeren Kurzgeschichte, eine geplante Auskopplung aus meinem aktuellen 400-Seiten-Projekt, die eine der Nebenfiguren etwas näher beleuchten sollte. Die Nebenfigur ist eine Frau, die ziemlich von der Welt verlassen und ziemlich am Boden zerstört ist. Sie isst viel zu viel Schokolade und hat weder einen Märchenprinzen noch einen festen Job. Sogar ihre Wohnung hat sie zu Beginn der Geschichte verloren. Mein erster Plan war, diese längere Geschichte in ein E-Book zu packen, mit den kurzen Alltagssatiren als Zugabe sozusagen. Doch das passte irgendwie überhaupt nicht zusammen. Also entschied ich mich, die Kurzgeschichte noch weiter zu kürzen und in das 400-Seiten-Projekt einfließen zu lassen und die Alltagssatiren extra zu veröffentlichen. Den Titel „Schokolade für Aschenputtel“ habe ich beibehalten, da auch in den Alltagssatiren immer mal wieder Aschenputtel ein Thema ist.
Was sagt ihr zu dem Titel?
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