Der Kunde mag es gern bequem. Er mag es bequem und übersichtlich. Er mag keine bösen Überraschungen, schon gar keine bösen Überraschungen finanzieller Art. Diesem verständlichen Wunsch sind schon vor Jahrzehnten Reiseveranstalter mit ihren „Alles inklusive“-Angeboten nachgekommen. Egal wie viel man isst oder trinkt, es wird unter dem Strich nicht teurer.
Es war nur eine Frage der Zeit bis findige Manager das beliebte Konzept der Touristikbranche auf den Buchmarkt übertrugen. Und jetzt gibt es sie, die Flatrate für E-Books. Für 10 Euro lesen bis zum Umfallen. Für den Leser ist das bequem. Aber was bedeutet das eigentlich für Verlage und Autoren?
Darüber hat sich die Autorin Nina George in einem Artikel der ZEIT Gedanken gemacht. Oft bringt ein gelesenes Buch im Rahmen der Flatrate dem Autor nur noch wenige Cent. Die Buchbranche aber, so George, mache begeistert mit und feiere die eigene Kannibalisierung als innovative Digitalstrategie.
Mehr Infos hier:
www.zeit.de: E-Books: In der Flatrate-Falle
Es war nur eine Frage der Zeit bis findige Manager das beliebte Konzept der Touristikbranche auf den Buchmarkt übertrugen. Und jetzt gibt es sie, die Flatrate für E-Books. Für 10 Euro lesen bis zum Umfallen. Für den Leser ist das bequem. Aber was bedeutet das eigentlich für Verlage und Autoren?
Darüber hat sich die Autorin Nina George in einem Artikel der ZEIT Gedanken gemacht. Oft bringt ein gelesenes Buch im Rahmen der Flatrate dem Autor nur noch wenige Cent. Die Buchbranche aber, so George, mache begeistert mit und feiere die eigene Kannibalisierung als innovative Digitalstrategie.
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www.zeit.de: E-Books: In der Flatrate-Falle