Bin gerade über eine Webseite gestolpert, eine kleine Autorinnengruppe, die anscheinend eine Art Verein gegründet hat. Man kann, als Blogger, Grafiker oder als Sonstiger (ich vermute, dass damit Firmen und Unternehmen jeglicher Art gemeint sind), „Gönner“ werden und Werbeflächen auf deren Webseite, bei Facebook oder in ihren E-Books oder am Messestand erwerben. Dafür werden bis zu dreistellige Summen fällig.
Ich mache auch ab und an Werbung für Bücher, die ich mag. Hab auch in meinem letzten E-Book einige Autoren verlinkt und ihre Arbeiten dort beschrieben. Unentgeldlich. Ich weiß, dass es auch andere Autoren so halten. Anscheinend geht es aber auch professioneller und gewinnorientierter. Trotzdem mag ich meinen eigenen Weg lieber, auch wenn er ein gnadenlos naiver und vermutlich am Ende erfolgloser ist.
Ist diese Aktion Ausdruck der Professionalisierung der Indie-Szene? Oder nur ein Geschäftsmodell?
Hier mal die Webseite mit den Preislisten, falls einer der Bloger(innen) Lust hat, zu klicken: www.zauberzwischenzeilen.de: Unsere Gönner
Ich mache auch ab und an Werbung für Bücher, die ich mag. Hab auch in meinem letzten E-Book einige Autoren verlinkt und ihre Arbeiten dort beschrieben. Unentgeldlich. Ich weiß, dass es auch andere Autoren so halten. Anscheinend geht es aber auch professioneller und gewinnorientierter. Trotzdem mag ich meinen eigenen Weg lieber, auch wenn er ein gnadenlos naiver und vermutlich am Ende erfolgloser ist.
Ist diese Aktion Ausdruck der Professionalisierung der Indie-Szene? Oder nur ein Geschäftsmodell?
Hier mal die Webseite mit den Preislisten, falls einer der Bloger(innen) Lust hat, zu klicken: www.zauberzwischenzeilen.de: Unsere Gönner