Hier kommt wieder Walters Schwäche zum Vorschein: keine Toleranz, keine Empathie. Verklärte Gedanken über Felix, "das einzige Kind", aber feste Vorstellungen, was dieser zu machen hat. Keine Akzeptanz, dass jener als Tierpfleger glücklich ist und bei der Arbeit pfeift. Sogar Ekelgefühle, "mit meinem Sohn stimmt etwas nicht"...
Anstatt dass er sich freut, dass der Sohn die krummen (Drogen-) Pfade verlassen hat.
Die Fledermaus. Symbol der Sünder und Abtrünnigen, des Teufels und der Dämonen...
Ein Wahnsinn, diese Geschichte!
Das mit der Fledermaus ist wirklich seltsam...bin mal gespannt, wie sich das auflöst.
Walter - der Selfmade-Man, hat kein Verständnis für einen Tierpfleger, das ist halt kein Männerberuf, genauso wenig wie Buchhalter (im nächsten Kapitel). Er bleibt ein Kind seiner Zeit.
Und allmählich wird es Zeit, dass Yvonne zurückkehr, sonst seh ich schwarz für ihn