Hi people,
während also die Läuse nach dem gestrigen Sommertag und dem Nachtregen erfrischt und vermehrt, meine Rosen fressen - aber das ist nichts gegen einfallende Rehe! - frage ich euch, wie ihr es mit Altem und Neuem haltet.
Dieses Nachfragen fiel mir ein, weil unsere Leser sich wieder auf einen Charles Lewinsky freuen, oder?
Ich habe zwei Romane von ihm mit großem Vergnügen gelesen, Der Halbbart und Melnitz, und bin jetzt erst mal darauf aus, andere, mir noch unbekannte Autoren und ihre Werke zu erschließen. Lewinsky kenne ich ja schon. (Tut mir leid für dich, Kumpel, es ist ein bitteres Ausleseverfahren für dich, da du doch so gut schreibst, aber der Kampf um meine Lesezeit ist hart und die Konkurrenz ist groß) .
Tatsächlich war ich "früher", ganz genau definiert, in meinem zweiten Lebensjahrzehnt darauf erpicht, ganze Reihen von immer denselben Autoren zu lesen. Tempi passati. War eigentlich langweilig. Aber damals dachte ich, die Zeit endet nie. Und es spielte keine Rolle, mit wem ich lesend abhinge. Es gibt kaum einen Karl May Band, den ich nicht gelesen habe, z.B. Mein Lieblingsbuch ist immer noch:
Es mag mit dem Lebensalter zusammenhängen. Junge Hüpfer (gilt bis 39,99 Jahre) schätze ich, werden Romane von Schreiberlingen bervorzugen, die sie schon kennen und die sich bei ihnen bewährt haben - mir steht der Sinn nach Neuem. Es sei denn, ich bin dann so geschockt
dass ich wieder eine Weile auf Bewährtes zurückgreife.
Wie haltet ihr es mit Neuem und Aufregendem contra Bewährtem, aber Altem?
Welchen Autoren seid ihr treu und habt ihr vllt auch mal eine ganze Reihe zerlesen?
Habt einen feinen läusefreien Donnerstag, vor allem auf dem Kopf.
Eure Donnerstagswanda
während also die Läuse nach dem gestrigen Sommertag und dem Nachtregen erfrischt und vermehrt, meine Rosen fressen - aber das ist nichts gegen einfallende Rehe! - frage ich euch, wie ihr es mit Altem und Neuem haltet.
Dieses Nachfragen fiel mir ein, weil unsere Leser sich wieder auf einen Charles Lewinsky freuen, oder?
Louis Chabos wächst in einem Kinderheim in Mailand auf. Nachdem er in Napoleons Russlandfeldzug den Krieg kennengelernt hat, möchte er nur noch eins: endlich zu einem menschenwürdigen Leben finden und Teil einer Familie werden. In Graubünden erlangt er ein kleines Stück des erhofften Glücks. Doch das verspielt er, als die Sehnsucht nach dem unbekannten Vater ihn nach Paris ruft und er zwischen Prunk und Schmutz seine Bestimmung sucht.Kaufen
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Tatsächlich war ich "früher", ganz genau definiert, in meinem zweiten Lebensjahrzehnt darauf erpicht, ganze Reihen von immer denselben Autoren zu lesen. Tempi passati. War eigentlich langweilig. Aber damals dachte ich, die Zeit endet nie. Und es spielte keine Rolle, mit wem ich lesend abhinge. Es gibt kaum einen Karl May Band, den ich nicht gelesen habe, z.B. Mein Lieblingsbuch ist immer noch:
Es mag mit dem Lebensalter zusammenhängen. Junge Hüpfer (gilt bis 39,99 Jahre) schätze ich, werden Romane von Schreiberlingen bervorzugen, die sie schon kennen und die sich bei ihnen bewährt haben - mir steht der Sinn nach Neuem. Es sei denn, ich bin dann so geschockt
dass ich wieder eine Weile auf Bewährtes zurückgreife.
Wie haltet ihr es mit Neuem und Aufregendem contra Bewährtem, aber Altem?
Welchen Autoren seid ihr treu und habt ihr vllt auch mal eine ganze Reihe zerlesen?
Habt einen feinen läusefreien Donnerstag, vor allem auf dem Kopf.
Eure Donnerstagswanda