Abschnitt 4 und persönliches Fazit

Klara Bellis

Autor
23. März 2014
464
473
34
Über das Buch

Noch ein paar Worte ganz am Schluss

Impressum

Überstanden! Wir sind durch! Das Buch ist definitiv zu Ende. :D Mehr gibt es hier nicht zu sehen. :cool: Ihr könnt den Fernseher wieder anmachen. ;)

Nur eine Frage am Schluss: Wie war es?

Und noch eine: Was könnte ich besser machen? (Wobei das vermutlich meine letzte Veröffentlichung in dieser Form war. Im Moment plane ich, die Kurztexte nur noch in meinem Blog zu veröffentlichen. Aber wer weiß.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Paula Roose

Mitglied
17. April 2014
79
18
12
paula-roose.jimdo.com
Upps, da bin ich als Letzte gekommen und als Erste fertig.
Ich fand es super. Eine unterhaltsame Lektüre, flüssig und angenehm zu lesen mit vielen Pointen. Das Buch hält, was es verspricht: eine Alltagssatire. Ich habe mich sehr amüsiert.
Besser machen kannst du meiner Meinug nach nichts, außer vielleicht eine Katersicherung an den Computer anbringen.
Da fällt mir eine kleine Anekdote aus der "Kindersicherungszeit" ein. Mein Spross war etwa vier Jahre alt, als er zu mir kam und sagte: Mama, ich habe nur mal kurz Strom gebraucht. Ich mache die Kindersicherung gleich wieder rein.
 

Klara Bellis

Autor
23. März 2014
464
473
34
@Paula Roose: Die Zwerge können einem schon ganz schön den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Meine Schwester hat auch einen kleinen Sohn mit einem Hang zum Elektrischen. Das ging soweit, dass er im vergangenen Jahr den Weihnachtsbaum bei Freunden umgeworfen hatte, weil er herausfinden wollte, wie die Beleuchtung funktioniert. Meine Tochter hatte mich neulich geschockt, als ich beiläufig erwähnte, dass ich dringend einen Deckel auf die (sehr tiefe) Regentonne machen muss, wegen der Gefahr fürs Kind. Ihr Kommentar: „Brauchste nicht, Mama. Ich hab schon reingeguckt, die ist erst halb voll.“ Sie muss regelrecht daran hochgeklettert sein, um reinschauen zu können.

Wegen des "besser machens": Ende letzten Jahres habe ich extra einen Kurs besucht, um mich mal über das Schreiben von Glossen und humoristischen Texten schlau zu machen. Es gibt da ganz einleuchtende Regeln und bestimme sprachliche Mittel, die man verwenden kann, um "lustig" zu schreiben. Der Kurs ging über zwei Tage. Nach den ersten zwei Stunden bekam ich irrsinnige Zahnschmerzen und musste die Aktion abbrechen, weil mir alles andere als zum Lachen zumute war. Leider konnte ich deshalb nicht viel aus dem Kurs für mich mitnehmen, außer, dass ich mal ein Buch über das Thema lesen möchte. Irgendwann. :D
 

Paula Roose

Mitglied
17. April 2014
79
18
12
paula-roose.jimdo.com
Puh, das mit der Regentonne hätte mir auch den Atem geraubt. Ich kenne ein Ehepaar, dessen Kind hineingefallen ist ...
Zu der Steckdosensicherung sollte ich vielleicht erwähnen, dass es keine herausnehmbare war, sondern die zum Einkleben, drücken und drehen. Entsprechen blöd habe ich aus der Wäsche geguckt. Aber wenigstens hat er Bescheid gesagt.
Vielleicht schreibst du selbst mal einen Ratgeber zum Schreiben von Alltagssatire? Wird bestimmt ein Bestseller.:cool:
 

Klara Bellis

Autor
23. März 2014
464
473
34
@Paula Roose, Marlies Lüer und Barbara: Habt lieben vielen Dank für die Teilnahme an meiner Leserunde. Es hat großen Spaß gemacht mit euch und ich habe mich sehr gefreut, dass ihr dabei wart. Vielleicht lesen wir uns ja demnächst irgendwann und irgendwo.
Ich denke, die Leserunde ist hiermit beendet und ich ziehe mich dann auch zurück und schreib mal noch ein bisschen an meinem neuen Buch.
 

Klara Bellis

Autor
23. März 2014
464
473
34
@Batt.Bucher.Basel: Ganz lieben Dank für deine Einschätzung. Es war mein allererster Versuch, eine solche Leserunde zu starten. Vielleicht mache ich ja auch für mein nächstes Projekt hier wieder eine Runde.