Kurze Frage
@Helmut Pöll ´, meinst du ab "Die schwarze Kappe"?, kann die Überschrift "Das schwarze Barett" irgendwie nicht finden
Der Verlust von Johnson hat mich schwer getroffen, kann gar nicht glauben, dass der tatsächlich von einem Krokodil gefressen wurde. Und wie geschickt Boyle die Spannung erhöht...zuerst allgemein von der Krokodilart zu schreiben, dann wen sich das Krokodil ausgesucht hat, um dann erst Johnson zu verspeisen...
Und dann wird auch noch Ned Rise zum Tod verurteilt und stirbt. Eigentlich unfassbar, wie sollen denn die Handlungsstränge nochmal zusammengeführt werden, dachte ich mir. Bis der dann von den Toten aufersteht, da bin ich gerade...
Und Ailie hat doch noch kalte Füße bekommen, kein Wunder, so wie Gleg beschrieben wird.
Die Rückkehr Mungos bis er wieder in England ist, erscheint als ein Rausch von Eindrücken. Die Reise mit den Sklaven, "Menschenfutter", ist wirklich grausam, die Warterei, man leidet mit ihm. Und wie es aussieht, gibt es auch ein privates Happy end, obwohl er seine Geliebte ganz schön lange warten lässt.