Und ich stand auf der LeitungIch meinte den Gefängnisaufenthalt von Willow, der zum Farmaufenthalt geführt hat
Hab es gerade ergänzt, Liam war ja nicht im Gefängnis........
Und ich stand auf der LeitungIch meinte den Gefängnisaufenthalt von Willow, der zum Farmaufenthalt geführt hat
Hab es gerade ergänzt, Liam war ja nicht im Gefängnis........
DAS habe ich mir auch gedacht, als ich das alles lesen musste...Liam ist über 8 Meter tief auf nackten Betonboden gefallen. Er ist offensichtlich querschnittgelähmt. Aber er kann Strecke zurücklegen: raus aus dem Haus und hinein in den Bus (der Mann hat Arme wie Drahtseile). Später wieder hinaus aus dem Bus und ins Haus rein. Er muss auch Treppen überwinden - kein Problem, denn Schmerzen hat er nicht und Energie ohne Ende.
Was macht er, als er zurück am Unfallort ist? Klar, er räumt
Dann ruft er seine Erinnerungen herbei. Vieles ist sehr berührend bis sentimental. Seine Erinnerungen an Willow als Mutter werfen kein schmeichelhaftes Bild auf sie. Er durfte einen Sommer auf der Farm bei Everett und Temple verbringen, was die schönsten Wochen seiner Kindheit waren.
Positiv möchte ich einige schöne Sätze herausheben. Über astreines Holz, über die Demut der Natur gegenüber, über die Zeit, die sich in Schichten in einem Leben absetzt und viele mehr.
Willow ist sehr auf sich bezogen, vielleicht durch ihre unbewussten Erfahrungen in frühester Kindheit. Sie ist der Charakter, der mir fremd geblieben und sogar unsympathisch ist.
Liam ist über 8 Meter tief auf nackten Betonboden gefallen. Er ist offensichtlich querschnittgelähmt. Aber er kann Strecke zurücklegen: raus aus dem Haus und hinein in den Bus (der Mann hat Arme wie Drahtseile). Später wieder hinaus aus dem Bus und ins Haus rein. Er muss auch Treppen überwinden - kein Problem, denn Schmerzen hat er nicht und Energie ohne Ende.
Was macht er, als er zurück am Unfallort ist? Klar, er räumt die Werkstatt auf. Nichts ist jetzt leichter und wichtiger...
Er räumt auf!! Hahaha. Handwerkerehre bestimmt.Also ja, eher unwahrscheinlich, aber nicht soooo weit hergeholt wie so manch anderes...
Da bin ich voll bei dir! Der Herr Christie bzw. sein Roman hat bestimmt eine tolle Botschaft. Sie ist allerdings unter so viel Hanebücherei versteckt, dass man sie nicht wahrnimmt oder nur blitzlichtweise...ositiv möchte ich einige schöne Sätze herausheben. Über astreines Holz, über die Demut der Natur gegenüber, über die Zeit, die sich in Schichten in einem Leben absetzt
Man nimmt sie schon wahr, aber nicht mehr ernst. Schade drum.ass man sie nicht wahrnimmt oder nur blitzlichtweise...
Ich wollte gerade das Tränenkrüglein holen. (Vllt mache ich einen Thread auf: Tränenkrüglein. Romane, bei denen wir weinten).NEIN - war ein Scherz.
Halte durch, Du hast es fast geschafftUff - bei so viel Rührseligkeit muss ich auch fast weinen.
Danke, ich bin echt froh, wenn ich das Buch spätestens morgen endgültig zuklappen kann .Halte durch, Du hast es fast geschafft