Auch ich bin nun durch. Ich habe zwar lange gebraucht, aber es lag definitiv nicht am Buch, im Gegenteil, der Roman hat mir sehr gut gefallen. Der Beginn war holprig, aber die Erkenntnis am Ende fügt nun spätestens alles zusammen. Clay, der Mörder, die Wäscheklammer. Für mich ist nun alles nachvollziehbar. Die Aufgewühltheit die Clay mit sich trug, das gesamte Buch hindurch. Er hatte eine Geschichte zu erzählen, und seine Mutter wusste, dass er sie irgendwann auf seine Weise erzählen würde, und dass genau das, die Familie wieder versöhnen würde. Die Szene als Penny entkräftet vom Krebs mit Clay diese Geschichte durchgeht, ist wirklich sehr bewegend.
Das einzige was ich mich frage ist, ob Carey die ganze Wahrheit kannte? Hat Clay ihr alles erzählt? Was meint ihr?