Fabius Vertreibung hat unangeneheme Folgen für Livia, sie verliert ihren unmittelbaren Einfluss auf den Senat. Sie beschließt Josse zu positionieren, allerdings braucht sie dafür männliche Befürworter und eine Menge Geld.
Josse steigt in den Wahlkampf ein, erinnert sich an seine Rhetoriklektionen, zieht sogar den "verschollenen" Maras als Sündenbock mit in seine 5. und letzte Rede hinein und ist überrascht, dass die Zuhörer schockiert und gebannt zu ihm aufschauen.
Aber es ist nicht Josse, dem die Aufmerksamkeit gilt, es ist der Vulkan, der mit einem Knall und einer gewaltigen Rauchwolke ganz andere Wahlentscheidungen fordert.
Ich ahnte ja das Ende (

), aber trotzdem fand ich den Schluss sehr aussageträchtig. Inmitten all der Verhandlungen, Verleumdungen, Überzeugungen setzt der Vulkan sein Ultimatum. Da halfen dann auch keine Gebete, oder Opfergaben.