6. Leseabschnitt, S.315 - 379

sursulapitschi

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18. September 2019
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Ach, schade, ich hätte gerne noch Wilhelm zur Rede gestellt bekommen, bevor er in den Flammen umkommt. Hoffentlich ist er das wenigstens. Sie haben ja wohl nur die Leiche von Gundolf Dings gefunden. Das macht mir ein bisschen Sorgen. Hallo, der Mann ist 100 und ekelhaft, er hat den Tod verdient.

In diesem Teil der Reihe kommen deutlich Dinge zum Abschluss. Aktuell könnte ich mir sogar noch vorstellen, dass Viktor seinen Job an den Nagel hängt und Säufer wird. Das hat er dann doch nicht verdient.

Sehr rührend, wie Ken Viktor ein Alibi verschafft.


Unglaublich gruselig sind die Szenen mit Gelhausen. Ich kann ihn nicht leiden, aber ich leide mit ihm.

Sehr gut, Viktor bekommt doch noch Stellas wahres Gesicht vor Augen geführt, das ist hart aber heilsam. Ich sage ihm schon seit drei Büchern, dass Stella schrecklich ist und er hört nicht.

Ken ist schon wieder rührend. Ich bin Ken-Fan.

Es ist wirklich sehr spannend.
 
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wal.li

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1. Mai 2014
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Viktor und Ken versuchen noch, Gelhausen zu retten, aber sie sind wohl zu spät.

Viktor hat mit sich selbst Probleme genug. Fast kann man es schon als Glück bezeichnen, dass er Stellas Tagebuch findet. Ihre Aufzeichnungen können ihm schon die Augen öffnen. Ihr ging es tatsächlich nur um seinen Vater und seine Experimente. Ist Wilhelm eigentlich bei dem Brand gestorben?

Ken erweist sich nicht nur als guter Polizist sondern auch als echter Freund.
 
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claudi-1963

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29. November 2015
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Ohh man der Tod von Stella trifft Victor schon hart, ich hoffe nicht das er nun dem Alkohol verfällt, das passt nicht zu ihm.
Aber noch schlimmer ist das Stella noch fieser war wie ich von ihr gedacht hatte. Das sie Victor nur ausgenutzt hat um an Wilhelm heranzukommen hatte ich ja schon befürchtet. Aber das sie so fies zu Begüm war, weil sie denkt das sie Victor anhimmelt fand ich ja schon heftig. Auch was sie zu dem Antrag eingetragen hat, habe ich befürchtet. Sie hat mit Victor nur gespielt, da war nie eine echte Liebe bei ihr gewesen, bei Victor schon. Die Frau sollte er wirklich schnell vergessen, sie ist es nicht wehrt das er sich deshalb was antut.
Das hätte ich ja nun gar nicht gedacht, das Ken Victor ein Alibi gibt. Also Ken wird mir bis auf seine Albernheiten immer sympathischer. Irgendwo hat er schon das Herz am rechten Fleck. Victor ist aber auch ok, das er Kens Ordner nicht angesehen hat, den Jeremias für ihn angelegt hat. Ich frage mich ob Ken wirklich ein Missbrauchsopfer war und ob er Victor irgendwann was davon erzählt?

Also hatte ich doch noch recht, Wilhelms Gehilfe hieß Seidel, aber was ist mit Wilhelm? Hat er sich wieder woanders verkrochen? Das Stella in ihm einen Gleichgesinnten gesehen hat, das habe ich spätestens da befürchtet, als sie dem Mann beim sterben zusah.

Irgendwie tut mir Gelhausen ja leid, das seine Flucht nicht gelungen ist. Die Vorstellung das er ihn da in diese Recyclingmaschine stecken will, bereitet mir einen Schauer. Aber wo haben sie sich versteckt? War der Standort wirklich nur eine Falle für Victor und Ken gewesen?
Ich hatte wirklich kurz Angst das er Victor was antut, als er in Jeremias Versteck eingedrungen war.
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Ach, schade, ich hätte gerne noch Wilhelm zur Rede gestellt bekommen, bevor er in den Flammen umkommt. Hoffentlich ist er das wenigstens. Sie haben ja wohl nur die Leiche von Gundolf Dings gefunden. Das macht mir ein bisschen Sorgen. Hallo, der Mann ist 100 und ekelhaft, er hat den Tod verdient.
Ich glaube nicht das er ums Leben gekommen ist, ich vermute das er nicht im Haus war.
 

Amena25

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23. Oktober 2016
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Für viele ist er ja eher zwiespältig.
Ich finde Ken auch klasse, aber gerade weil er kein ,,netter, sympathischer" Typ ist, sondern einer mit scharfen Ecken und Kanten. Bei seinen Sprüchen verschlägts einem schon manchmal die Sprache. Im echten Leben würde ich so jemandem wohl nicht täglich ertragen können. Aber als literarische Figur ist er top!
 

nellsche

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1. September 2018
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Viktor tat mir unendlich leid, als er die Wahrheit über Stella herausfand. Das hat er nicht verdient.
Ken war zum richtigen Zeitpunkt vor Ort und hat Viktor super abgelenkt. Auch seine Aktion bezüglich des Alibis war großartig. Ken ist einfach toll!
Der Fall lichtet sich immer weiter. Ich bin nun sehr gespannt auf den letzten Abschnitt.
 
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parden

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13. April 2014
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Viktor hat Glück, dass er einen Kollegen wie Ken hat. Den mag ich auch immer lieber... Viktor sucht Trost im Alkohol, setzt damit nicht nur seine berufliche Laufbahn aufs Spiel. Offenbar weiß er auch nicht mehr genau, was eigentlich in der Villa geschah. Erstaunlich, wie er den Tod des Gehilfen seines Großvaters wegsteckt. Auf das Ende bin ich gespannt...
 

Thomas Elbel

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12. Januar 2018
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Viktor hat Glück, dass er einen Kollegen wie Ken hat. Den mag ich auch immer lieber... Viktor sucht Trost im Alkohol, setzt damit nicht nur seine berufliche Laufbahn aufs Spiel. Offenbar weiß er auch nicht mehr genau, was eigentlich in der Villa geschah. Erstaunlich, wie er den Tod des Gehilfen seines Großvaters wegsteckt. Auf das Ende bin ich gespannt...
Ja, die Szene mit Ken hat mir großen Spaß gemacht. Da kann er seine Qualitäten voll ausspielen: immer gegen die Regeln und über jede Schamgrenze, auch wenn es gilt, die Freunde aus der Bredouille zu retten.
 
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milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Ich finde Ken auch klasse, aber gerade weil er kein ,,netter, sympathischer" Typ ist, sondern einer mit scharfen Ecken und Kanten. Bei seinen Sprüchen verschlägts einem schon manchmal die Sprache. Im echten Leben würde ich so jemandem wohl nicht täglich ertragen können. Aber als literarische Figur ist er top!

Seine Sprüche sind schon sehr deftig und er geht mit einigen Leuten nicht zimperlich um, aber im Grunde hat er das Herz am rechten Fleck. Deshalb mag ich ihn auch seit dem ersten Band.

Viktor tat mir unendlich leid, als er die Wahrheit über Stella herausfand. Das hat er nicht verdient.

Na ja, jemanden wie Stella hatte er wirklich nicht verdient. Aber es war wichtig, dass er ihr wahres Ich auf die harte Tour kennenlernt. Sonst hätte er womöglich den Rest seines Lebens um diese falsche Schlange getrauert.
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Ich wollte heute zwar früh ins Bett, aber den Abschnitt musste ich dann doch noch beenden. Ob Gelhausen doch noch lebend aus der Nummer rauskommt? Und was ist mit dem Großvater, wenn Seidel in der Villa verbrannt ist? Es bleibt auf jeden Fall spannend.

Die Szene, in der Ken Viktor ein Alibi verschafft, fand auch ich köstlich. Das mit dem Tagebuch kriege ich irgendwie nicht mit meiner Vorstellung von Stella zusammen, also dass sie eins geführt hat. Dass Jeremia sich erst zu Viktor reinschleicht und dann wieder entkommen kann, war mir etwas zu viel. Aber sonst gefällt mir auch dieser Abschnitt wieder sehr gut.