Hier diskutieren wir den Anhang:
Thomas F. Schneider: Am Rappannahock nichts Neues
Rüdiger Barth: Stephen Crane - Ein Portrait
Thomas F. Schneider: Am Rappannahock nichts Neues
Rüdiger Barth: Stephen Crane - Ein Portrait
Ich habe festgestellt, dass wir durch „ Mr. Crane“ tatsächlich alles Wichtige über den Autor erfahren haben.. Nun ergeben die Fragmente, die er Elli im Fieberwahn erzählte, einen Sinn.
Oder aber auch gerade. Für die Zeit war die Perspektive völlig neu und was wir heute als schwülstig begreifen, war wahrscheinlich noch der Romantik geschuldet - also nicht so fremd in des Lesers Ohr...Aber ein Punkt auf meiner Liste bleibt: Wäre Crane nicht so früh verstorben, wäre er vielleicht nicht in diesen verklärten Schriftstellerolymp aufgestiegen, oder?
Möglich wärs. Ems. Möglich wärs. Vor allem, da zu seiner Zeit wirkliche Größen unterwegs waren. (Glaub ich).Aber ein Punkt auf meiner Liste bleibt: Wäre Crane nicht so früh verstorben, wäre er vielleicht nicht in diesen verklärten Schriftstellerolymp aufgestiegen, oder?
Soweit ich weiß, hat der Verlag für kommenden Herbst einen Crane-Band mit Kurzgeschichten in der PipelineIch möchte unbedingt mal eine seiner Kurzgeschichten lesen, auch die Gedichte fand ich sehr ansprechend.
Das lesen wir aber nicht.Soweit ich weiß, hat der Verlag für kommenden Herbst einen Crane-Band mit Kurzgeschichten in der Pipeline![]()
Oh sehr gutSoweit ich weiß, hat der Verlag für kommenden Herbst einen Crane-Band mit Kurzgeschichten in der Pipeline![]()
Nur der, der will.Das lesen wir aber nicht.
Das lesen wir aber nicht.
Es geht bei uns doch höchst demokratisch zu, das wisst ihr dochNur der, der will.
Mich hat der Anhang mit seinen biografischen Details zu Crane sehr interessiert
Das hat mich erstaunt, denn ich hatte während der Lektüre von "Mr. Crane" immer den Eindruck, ein Porträt von Elisabeth zu lesen. Tatsächlich war aber alles Wissenswerte über Stephen Crane drin, einfach sehr gut verpackt! Bildung en passant, sozusagen...Ich habe festgestellt, dass wir durch „ Mr. Crane“ tatsächlich alles Wichtige über den Autor erfahren haben.
...die ihn ja wohl sehr geschätzt haben...Möglich wärs. Ems. Möglich wärs. Vor allem, da zu seiner Zeit wirkliche Größen unterwegs waren. (Glaub ich).
*unterschreib*Ich habe den Roman nicht mit Genuss gelesen, aber doch mit Gewinn.
Und es ist sogar gut!Selten habe ich ein Nachwort so gebraucht, wie bei diesem Roman.
Du nicht, einige andere hier schonDas lesen wir aber nicht.
manche sind halt verbohrtDu nicht, einige andere hier schon