6. Death Valley Junction bis San Francisco

Renie

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Marta Becket - eine hochinteressante Person. Sehr beeindruckend, was man über ihr Leben erfährt. Auch die geschilderte Begegnung mit ihr war sehr berührend. Insbesondere folgende Sätze klingen bei mir nach:
"Die Toten .... sie machen einen einsam."
"Manchmal muss man weit reisen, um sein Glück zu finden."
Eine tolle Frau!

Diesmal finde ich Kapitel 11 der Franky-Geschichte sehr passend: der tanzende Franky, der allein gelassen wird
 
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Stimmt Renie, diese beiden Sätze haben sich mir auch eingeprägt. Es spricht soviel Lebenserfahrung aus ihnen!
 
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Und hier ist es, das Amargosa Opera House
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Wirkt ein wenig schäbig. Und das macht es für mich noch beeindruckender, dass jemand unbeirrt sagt:ich will tanzen und hier, mitten in der Wüste, mache ich es.
 

supportadmin

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29. Oktober 2013
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Marta Becket - eine hochinteressante Person. Sehr beeindruckend, was man über ihr Leben erfährt. Auch die geschilderte Begegnung mit ihr war sehr berührend. Insbesondere folgende Sätze klingen bei mir nach:
"Die Toten .... sie machen einen einsam."
"Manchmal muss man weit reisen, um sein Glück zu finden."
Eine tolle Frau!
Da kann ich dir nur zusteimmen, @Renie
 

Buchplauderer

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Aber nur fast ....
Man sieht, wenn man unbeirrbar an seine Träume glaubt, ist nichts unmöglich!
 

Helmut Pöll

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9. Dezember 2013
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Die Geschichte von Marta fand ich ebenfalls sehr beeindruckend. Wie sie mit Phantasie ihr eigenes Biotop erschuf. Im Death Valley eigentlich fast unmöglich.
Eigentlich macht sie genau das Gegenteil von dem, was man ihr in einem Gründungsseminar erzählen würde. Überlege Dir, welche Leute Du ansprechen willst und wo die sind, kehrt sie um zu: ich mache genau was ich will, wo ich will und deshalb bin ich gut darin. Und deshalb kamen schließlich auch die Leute.
 
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Atalante

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20. März 2014
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Ich finde es schade, diese Junction verpasst zu haben auf dem Weg ins Death Valley, wo ich, jedenfalls zu der Jahreszeit meines Besuchs, nichts machen konnte außer im Pub eiskaltes Bier zutrinken und danach nackt unter dem Deckenventilator zu liegen. Aber es gibt auch Menschen, die mit dem Motorrad in voller Kluft dadurch "brausen", sie hatten mein Mitleid.

Marta hat Kultur in diese Ödnis gebracht, ich hoffe sie hatte eine gute Air-Condition, viele Ventilatoren und Unmengen von eisgekühltem Bier.