G
Gelöschtes Mitglied 2403
Gast
Findest du?! Dies sehe ich etwas anders. Riggs ist vaterlos aufgewachsen, schon das zeigt eine andere Seite, denn so ein Aufwachsen verändert. Dann musste er seinen Stiefvater erdulden/ertragen, auch dies ist eine Entwicklung die formt und uns als geneigte Leser sicher nachvollziehen lässt, was Riggs erlebt hat. Auch Featherstone wird Riggs sicher nicht gut getan haben und ihn geformt haben. Aber ich denke durchaus hier klommt noch etwas mehr. Denn so Schwarz-Weiß gezeichnet finde ich eigentlich niemanden. So nach und nach krabbelt immer mehr ans Tageslicht.Was ich der Autorin ein wenig ankreide, ist ihre Schwarzweiß-Zeichnung von Josh Rigg Featherstone (endlich habe ich die Namen und die Landsitze und die Zuordnung der Personen zu den Landsitzen drauf). Und auch vom Stiefvater. Manche Personen müssen bei ihr einfach grds "böse" sein, sonst funktioniert es nicht.
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