@Literaturhexle: Das Aleph ist die Schwester vom Sams.
Und diese (Buch)Stimme, die ihn rettet und dann zum Kuss auffordert. Was soll das denn? Hilfe aus dem Zen Weltall?Furchtbar diese beinahe Katastrophe, als Benny fast abstürzt.
Sie entsetzt mich stattdessen zunehmend. Was soll das? Wo will die Autorin mit uns hin? Booker, Women' s Prize for fiction.... Was ist da los?!?Bloß: Die Umsetzung des Ganzen überzeugt mich immer weniger.
Ja. Aber da übertreibt sie doch auch wieder! Kommt mit der Rechtschreibung?!? Das hätte die Rektorin sehen müssen?!Das Annabelle sich in der Schule für Förderung für Benny stark macht zum Beispiel.
Das hat mich auch genervt und manchmal regelrecht rausgebracht, wenn es kurz danach "sie" hieß. Obwohl ich übrigens nicht glaube, dass es hier überhaupt etwas mit non-binär zu tun hat, sondern halt mit dem Bezug auf die Borges-Geschichte. Deshalb ist "Aleph" auch gar kein echter Vorname, was das mit dem Artikel erklären sollte.Aber wenn das Aleph, müsste es dann nicht bei "es" bleiben?
Kennt übrigens noch jemand die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder? Wenn sie ihren Kindern vorlas (offenbar aus der Bibel), sagte sie "Das Gott".Ich frage nochmal: würde sich ein Non-binärer Mensch mit "es" , also sächlich, bezeichnen?
Okay. Sie wollte nicht bei ihren beiden Vornamen genannt werden und erklärte sich zum Aleph . .. Da war was.Deshalb ist "Aleph" auch gar kein echter Vorname, was das mit dem Artikel erklären sollte.
Ja. Ich habe eigentlich nichts dagegen, wenn Weltanschauung ersichtlich wird und mit einfließt, aber nicht so platt bitte.Hilfe aus dem Zen Weltall?
Das Göttliche - und sie hätte es getroffen. Deutsche Sprache schwere Sprache. Obwohl Türkisch vllt noch schwieriger ist.Kennt übrigens noch jemand die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder? Wenn sie ihren Kindern vorlas (offenbar aus der Bibel), sagte sie "Das Gott".
Ach wieso, ich höre dir gerne zu.Ihr habt es schon gesagt. Ich schweige
Puh- ich finde diese Debatten immer etwas "albern" - sorry. Ich habe vor langer Zeit im Studium mal von Louise Pusch "Das Deutsche als Männersprache" behandelt und auch selbst gelesen. Da wird die Sprache als männlich angekreidet und gefordert, dass es z.B. die Aschenbecherin heißen sollte. Abgesehen davon, dass das ja nur eine Umdrehung ist, als genauso problembehaftet - falls man dies so sieht - denke ich persönlich, dass Manches einfach sprachliche Konvention ist. Ich würde mich darüber niemals so aufregen können...Kennt übrigens noch jemand die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder? Wenn sie ihren Kindern vorlas (offenbar aus der Bibel), sagte sie "Das Gott".
Ich auch nicht. Allerdings weder in die eine noch in die andere Richtung. Sprich, wenn man sich darüber aufregt, dass andere sich darüber aufregen.Ich würde mich darüber niemals so aufregen können...
So emotional kannte ich doch bislang gar nicht, liebe RuLeka! Ich kann deine Empfindungen sehr gut nachvollziehen. Es ist eine Herausforderungwerde ich zusehends wütend. Wohin führt mich diese Geschichte?
wie so vieles andere .....Absolut unnötig.
es ruhe in Frieden.Dem Frettchen konnte ich auch keine Träne nachweinen.
Der Kuss könnte ebenfalls für ein jüngeres Publikum eingebaut worden sein, die mögen sowas, im Gegensatz zu uns.Und diese (Buch)Stimme, die ihn rettet und dann zum Kuss auffordert. Was soll das denn? Hilfe aus dem Zen Weltall?
JaIst das alles???