ja, die "Patientin" ist offensichtlich am Hamburger Bahnhof gefunden worden. Gut fand ich, wie man sie aufgefordert hat so zu sprechen wie sie denkt, und kommt alles in Schweizerdeutsch.Die Abschnitte mit der erwachten Patientin werden etwas länger. Sie erinnert sich an nichts. Sie ist wohl nicht mehr in der Schweiz (?) und ein Arzt versucht, ihr zu helfen. Ich hoffe, er meint das auch ernst.
Bei einem Slapstick Krimi rechnet man damit und dann ist das auch unter Umständen lustig. Hier finde ich die Vorgehensweise von Milla eigentlich nur unprofessionell. Jetzt sitzen sie zu zweit in dem abgeschlossenen Raum. Keine große Hilfe für Nathaniel...Lustig fand ich wie Wolfgang ihr den Praktikanten aufdrückt, sie ihn auch noch mitnehmen muss und als sie in diese Klinik einbricht, scheitert sein Versuch sie zu retten. Solche Sachen mag ich echt gerne, dann sind die Bücher nicht so bierernst.
Ich glaube und hoffe, dass es sich bei der Patientin um Carole Stein handelt?! Das hieße dann, dass sie nicht tot ist. Aber wie ist sie dorthin gekommen? Wo ist sie gelandet? Das ist alles sehr merkwürdig!Die Abschnitte mit der erwachten Patientin werden etwas länger. Sie erinnert sich an nichts. Sie ist wohl nicht mehr in der Schweiz (?) und ein Arzt versucht, ihr zu helfen. Ich hoffe, er meint das auch ernst.
Lustig fand ich wie Wolfgang ihr den Praktikanten aufdrückt, sie ihn auch noch mitnehmen muss und als sie in diese Klinik einbricht, scheitert sein Versuch sie zu retten. Solche Sachen mag ich echt gerne, dann sind die Bücher nicht so bierernst.
Ja es ist wahrscheinlich unprofessionell, aber Milla ist so spontan, da sind sie scheinbar mit ihr durchgegangen. Sie war sich ja ihrer Sache sehr sicher.Bei einem Slapstick Krimi rechnet man damit und dann ist das auch unter Umständen lustig. Hier finde ich die Vorgehensweise von Milla eigentlich nur unprofessionell. Jetzt sitzen sie zu zweit in dem abgeschlossenen Raum. Keine große Hilfe für Nathaniel...
Das war auch bei mir so eine Stelle, wo ich nur grinsen konnte. Beim Lesen geht dann irgendwie das Kopfkino an und ich sie beide förmlich vor mir in den Keller stürzen.
Milla ist tatsächlich mit Ben im Bett gelandet. Was wohl mit ihrer Beziehung zu Sandro ist?
Bei einem Slapstick Krimi rechnet man damit und dann ist das auch unter Umständen lustig. Hier finde ich die Vorgehensweise von Milla eigentlich nur unprofessionell. Jetzt sitzen sie zu zweit in dem abgeschlossenen Raum. Keine große Hilfe für Nathaniel...
Ich denke auch, dass es sich um Carole handelt, sonst würde sie sicherlich nicht so viel Raum in der Handlung einnehmen. Sehr eindrücklich finde ich auch, wie ihre Einsamkeit und Traurigkeit geschildert wird, da ihr ja jegliche Erinnerung fehlt.Wieder schwenkt die Handlung auf die unbekannte Patientin. Ich bin mir jetzt sicher, dass es Carole sein muss. Schließlich spricht sie ganz instinktiv Schwyerdeutsch. Aber wie kommt sie nach Hamburg, wer hat sie dorthin gebracht? Das ist noch ein großes Rätsel.
Falls Carole die Frau ist, die da in Hamburg erwacht ist, wie ist sie dann dort hingekommen? Kann es sein das man sie einfach dort am Bahnhof hingesetzt hat? Vielleicht haben sie gemerkt das Carole aus dem Koma erwacht, haben sie wieder betäubt und an einen Bahnhof möglichst weit weg verfrachtet? Könnte doch sein, nur damit man sie nicht mit ihr in Verbindung bringt. Nach wie vor bin ich mir sicher das Carole diese Frau ist.
Das waren auch meine Gedanken, nachdem sie unerwartet aufgewacht ist, musste sie verschwinden, aber - ich bin mir sicher, dass es der anfangs unbekannte Tote war - hatte Skrupel, sie zu ermorden und wollte sie deshalb möglichst weit weg schaffen.
Sie war ja nicht mehr komatös, sie ist ja aufgewacht gewesen. Ich vermute das er ihr was zumschlafen oder KO Tropfen gegeben hat und sie dann etweder alleine in den Zug gesetzt oder aber in Hamburg einfach am Bahnhof abgesetzt hat.Aber wie transportiert man eine komatöse Patientin per Zug? In einem Film hätte sie sicher jemand in den Zug geschleppt nach dem Motto "Haha, meine Freundin ist total besoffen, haha..."
Ja das ist auch etwas, was ich nicht ganz verstehe, zumal die junge Generation ja ohne diesen Fiffi Handy nie aus dem Haus gehen.Ein bisschen mit den Augen gerollt habe ich auch wegen des im Auto vergessenen Handys. Das ist in Krimis inzwischen so ein Standardmittel, um Protagoisten in Schwierigkeiten zu bringen: Handy vergessen, Handy kaputt, Akku leer... Man fragt sich, wie Ermittler und Journalisten ohne Handy funktioniert haben! ;-)
Sie war ja nicht mehr komatös, sie ist ja aufgewacht gewesen.