... und kalt wie Eskimos... ich bin mit keiner Figur warm geworden...manchmal steif wie Stockfisch.
... und kalt wie Eskimos... ich bin mit keiner Figur warm geworden...manchmal steif wie Stockfisch.
...Klasse, wie klar Du bist;-) Wenn ich ein Argument dagegen denke, meldet sich sofort ein Stimmchen mit „ja, aber...“ ... tendenziell geht’s mir wie Dir, aber nicht ganz so krassIch bin fassungslos, das Ende ist erbärmlich. Nicht nur das Skapulier des Vaters, nein auch noch das Messer mit dem elfenbeinernen Griff in Form eines Drachen, der sich einrollt. Und während seine Mutter verblutet, sinnieren wir über das Kätzchen seiner Kindheit mit der rosafarbenen Zunge im Mäulchen? Ich fühle mich veralbert.
Ansonsten frage ich mich, was sich die Autorin dabei gedacht hat, so eine Wust an Fragmenten zu präsentieren. Ich wette, die Geschichte der Familie Cailloué wäre ganz interessant gewesen, wenn wir früher damit angefangen hätten, statt uns mit überflüssigen Nebenschauplätzen zu beschäftigen. Jetzt kann ich nicht richtig folgen, es nicht richtig schätzen
Auch englische Lizenzgesetze hätten mich interessiert, wenn wir eher damit angefangen hätten. So kurz vor Schluss hatte ich keine Lust mehr dazu. Was ist dieses Buch für ein Durcheinander an Themen und Figuren?
Ich verstehe es einfach nicht und bin mir nicht sicher, dass es tatsächlich noch drei Sterne wert ist.
...doch, doch, Du Liebe, das wissen wir: im Kloster ist sie doch gelandet...oder ob der König sie dort verschimmeln lässt, wissen wir auch nicht.
Das hatte ich wohl überlesen, eure Kommentare haben mich aber schon erhellt...doch, doch, Du Liebe, das wissen wir: im Kloster ist sie doch gelandet...
Aber wozu? Ein Buch ist ein Produkt, das verkauft wird. Einen Tisch mit Kratzern kaufe ich nur mit Preisnachlaß. Und alles, was nicht hält, was es verspricht, bekommt Punkte abgezogen. Überall.Ich suche immer immer immer nach Erklärungen und irgendwelche, die mich dann letztlich mäßigen, finden sich immer
Aber ob sie dort bleiben muss und ob für immer, das steht nicht da.Das hatte ich wohl überlesen, eure Kommentare haben mich aber schon erhellt
... so kann ich das nicht sehen. Für mich ist ein Roman kein Produkt, das gut oder schlecht ist.Aber wozu? Ein Buch ist ein Produkt, das verkauft wird. Einen Tisch mit Kratzern kaufe ich nur mit Preisnachlaß. Und alles, was nicht hält, was es verspricht, bekommt Punkte abgezogen. Überall.