5. Leseabschnitt: Freitag, 13. Oktober/S. 321 bis S. 392

claudi-1963

Bekanntes Mitglied
29. November 2015
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Was für ein krasser Abschnitt, mit dem Täter hätte ich nun gar nicht gerechnet. Ich dachte wirklich Pernilles Vater ist doch der Täter, weil er das Schröpfmesser gekauft hat.
Das er dann auch noch Anette fast getötet hat, hat mich echt geschockt, Auch wenn der Typ meint er hätte damit die Jugendlichen gerächt, ist er im Grunde für mich wirklich psychisch krank. Selbst meine Hoffnung auf Jeppe und Falck hatte ich schon fast aufgegeben, als Jeppe da in das Loch kroch. Nur gut das Falck all seinen Mut zusammen nahm, sonst wären ratzfatz 3 Ermittler tot gewesen.
Ich bin gespannt, wie Svand Anettes eigenmächtiges Handeln auf sich nimmt. Ich hoffe er ist einfach nur froh das sie am Leben ist.

Trine scheint mir auch total überarbeite zu sein, wie sie da den Patienten anschnauzt geht gar nicht. Ich hoffe nur sie macht deshalb keinen bewussten oder unbewussten Fehler. Den die Szene im Prolog kann ja unbewusst aber auch bewusst passiert sein,

Isak kann einem echt leid tun Marie hat es sicher nur gut gemeint, aber ich denke mal so einfach weg von Psychopharmaka, das geht nicht so von heute auf morgen und sollte sicher kontrolliert gemacht werden. Es ist nur die Frage hat er überhaupt eine Chance auf ein freies, eigemächtiges Leben?

Das Alain womöglich der Möbelpacker der Rasmussens war, ist echt dreist. Ich kann Esther verstehen, das sie das nicht auf sich sitzen lassen möchte. Ich hoffe für sie das man Alain schnappt, das er keinen Unfug mehr treiben kann.

Diese beiden Sätze fand ich grandios:
"Manchmal kann ein kleiner, unschuldiger Fehltritt katastrophale Konsequenzen haben. So ist das Leben nun mal."

"Das der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der einen Seite des Erdballs einen Orkan auf der anderen auslösen."
 
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Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Sind wir schon im letzten Abschnitt? Ich finde ja den Krimi ziemlich banal. Und er hat mich enttäuscht. Aber ich werde den Krokodilwächter noch lesen, damit ich mir ein runderes Bild von der Autorin machen kann. Da ist so vieles noch unausgereift.

Das schreiberische Potential ist aber da. Nur muss man viel länger an einem Roman feilen, damit er gut wird. Nein, schlecht ist es auch nicht, liebe Claudi (z.B.), aber richtig gut eben auch nicht.

zu diesem Buch kann ich leider nicht so viel sagen, weswegen ich jetzt Rezi schreibe.

Zu anderen Romanen sage ich dann wieder mehr. Ich hoffe, ihr könnt das alle problemlos akzeptieren.
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Sind wir schon im letzten Abschnitt? Ich finde ja den Krimi ziemlich banal. Und er hat mich enttäuscht. Aber ich werde den Krokodilwächter noch lesen, damit ich mir ein runderes Bild von der Autorin machen kann. Da ist so vieles noch unausgereift.

Das schreiberische Potential ist aber da. Nur muss man viel länger an einem Roman feilen, damit er gut wird. Nein, schlecht ist es auch nicht, liebe Claudi (z.B.), aber richtig gut eben auch nicht.

zu diesem Buch kann ich leider nicht so viel sagen, weswegen ich jetzt Rezi schreibe.

Zu anderen Romanen sage ich dann wieder mehr. Ich hoffe, ihr könnt das alle problemlos akzeptieren.

Nein das war nicht der letzte Abschnitt, wenn du oben richtig gelesen hättest hättest du es gesehen.

Aber ob es ein gutes Buch war sieht jeder zum Glück anders, den ich fand es einen sehr guten Krimi mit vielen Wirrungen, Wandlungen und auch das Ende hat mir gut gefallen. Das schreiberische Potezial ist nicht nur dam, ich finde diese Autorin hat sich sehr viele Gedanken und Recherchen gemacht und das spürt man auch in dem Buch.

Vielleicht war es einfach nicht dein Ding, aber es generell als nicht gut zu titulieren finde ich auch nicht gut von dir. Den das ist eben zum Glück nur deine Meinung und nicht die Meinung aller. Und warum hast du hier explizit mich genannt?
 
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wal.li

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1. Mai 2014
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Das Alain womöglich der Möbelpacker der Rasmussens war, ist echt dreist. Ich kann Esther verstehen, das sie das nicht auf sich sitzen lassen möchte. Ich hoffe für sie das man Alain schnappt, das er keinen Unfug mehr treiben kann.

/QUOTE]

Irgendwie ist Alain auch ein armes Schwein. Welcher Niedergang vom angeblichen Konzertpianisten zum Obdachlosen. Ich bin nur froh, dass Esther beizeiten den Absprung geschafft hat. Sie ist echt cool, ich fände es gut, wenn sie etwas mehr in die Ermittlungen einbezogen würde.
 

wal.li

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1. Mai 2014
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Mit dem Täter hätte ich nicht gerechnet. Aber schlüssig ist die Auflösung und sie machte mich fast atemlos. Ich hatte wirklich Sorge, dass es nicht alle schaffen.
Im Grunde waren es mehrere kleine Fälle, die ineinandergriffen.
Toll fand ich, dass Marie es geschafft hat, Demand zu entlarven. Allerdings hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht zu erfahren, wie er darauf reagiert und ob er seine Reputation verliert.
 

Amena25

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23. Oktober 2016
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Ich hatte zwar Simon immer mal auf dem Schirm, habe aber kein Motiv gesehen. Anette ist gerade noch so davon gekommen. Ob sie nun vorsichtiger sein wird?
Falck hat mir in diesem Abschnitt gut gefallen. Jetzt konnte er doch mal noch etwas anderes als Bequemlichkeit und Trägheit zeigen.
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Das mit der Obdachlosigkeit erfährt man ja erst im nächsten Abschnitt liebe wal.li
 

claudi-1963

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Ich hatte zwar Simon immer mal auf dem Schirm, habe aber kein Motiv gesehen. Anette ist gerade noch so davon gekommen. Ob sie nun vorsichtiger sein wird?
Falck hat mir in diesem Abschnitt gut gefallen. Jetzt konnte er doch mal noch etwas anderes als Bequemlichkeit und Trägheit zeigen.

Ja so ging es mir auch, aber am Ende kommt ja dann die Auflösung zur dem Ganzen.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Vielleicht war es einfach nicht dein Ding, aber es generell als nicht gut zu titulieren finde ich auch nicht gut von dir. Den das ist eben zum Glück nur deine Meinung und nicht die Meinung aller. Und warum hast du hier explizit mich genannt?

Warum nicht? Du warst da. Das reicht manchmal;-). Zu diesem Zeitpunkt meine einzige Mitleserin.

Doch, man kann schon sagen, dass man etwas generell nicht gut findet und man kann es nicht gut nennen. Was im Einzelnen zu kritisieren ist, steht in meiner Rezension. Es ständig zu wiederholen, bringt nicht viel.
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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Wien
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Esther kommt also drauf, dass Alain eigentlich Allan der Imbisskoch und Adam der Möbelpacker ist. Wenn er auch noch Alex der Koch aus Sommerfuglen, wäre es fast zu viel des Guten Das ist einer der Stränge, den die Autorin einbaut, um die Leser zu beschäftigen.

Die Drohung seitens PK, das Jeppe die Leitung der Ermittlung verliert halte ich für Theaterdonner. Es erhöht den Druck auf Jeppe. Aber was bringt es organisatorisch Larsen bringt ja auch keinen besseren Ergebnisse.

Trine wirkt immer paranoider auf mich. Sie bezieht alles gegen sich. Ich bin nahezu überzeigt, dass sie die Krakenschwester aus dem Prolog ist und dass es wirklich zwei Fälle sind.

Genaugenommen sind es sogar drei Fälle. Denn Simon wird als Täter überführt. Er schnappt sich Anette, obwohl sie mit seiner Vergeltung nichts zu tun hat. Ein Hoch auf Falck. Hätte man ihm jetzt gar nicht zugetraut. Mit der Chaostheorie und dem Schmetterlingseffekt kommt das Motiv des Schmetterling wieder. Ebenso, dass in der grischischen Mytholgie die Seele Verstorbener die Form eines Schmettelings annehmen.

Kims Tod geht also auf Peter Demants Konto. Ich finde es bewundernswert, dass Marie sich traut, ihn damit zu konfrontieren und seine Machenschaften aufdeckt.

Btw, Peter trinkt also doch Wein, ich musste schmunzeln.
 
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KrimiElse

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26. Januar 2019
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Sind wir schon im letzten Abschnitt? Ich finde ja den Krimi ziemlich banal. Und er hat mich enttäuscht. Aber ich werde den Krokodilwächter noch lesen, damit ich mir ein runderes Bild von der Autorin machen kann. Da ist so vieles noch unausgereift.

Das schreiberische Potential ist aber da. Nur muss man viel länger an einem Roman feilen, damit er gut wird. Nein, schlecht ist es auch nicht, liebe Claudi (z.B.), aber richtig gut eben auch nicht.

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Mir fällt es diesmal auch schwer, mich zu äußern.
Ich kann (noch) nicht wirklich nachvollziehen, was Simon Hartvig antrieb. Und das Gestolpere von Jeppe durch die Ermittlung fand ich in diesem Abschnitt doch etwas albern. Insbesondere das Auffinden des Kellers...tzzzzz!
Tja, und der liebe Falck ist so für mich auch etwas unglaubwürdig. Ebenso die so unendlich geduldige Sara. Abermals sehen, wie rund der Schluß letztlich wird.
Ich hatte das in den ersten beiden Bänden nicht als so krass empfunden, dass der große Showdown so sehr im Gegensatz zu der eher gemütlichen Ermittlung steht und alle plötzlich ausflippen/Helden sind usw., wo vorher (zumindest bei Jeppe) doch oft hilfloses Tasten gewesen ist.
 

KrimiElse

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Esther kommt also drauf, dass Alain eigentlich Allan der Imbisskoch und Adam der Möbelpacker ist. Wenn er auch noch Alex der Koch aus Sommerfuglen, wäre es fast zu viel des Guten Das ist einer der Stränge, den die Autorin einbaut, um die Leser zu beschäftigen.
Ich fürchte, so wird es sich auflösen. Doch insgesamt ein geschickt gesponnener Faden der Verwirrung, denn ich hätte fast den Koch Alex als Täter vermutet.
 

Bibliomarie

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10. September 2015
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Das Alain womöglich der Möbelpacker der Rasmussens war, ist echt dreist. Ich kann Esther verstehen, das sie das nicht auf sich sitzen lassen möchte. Ich hoffe für sie das man Alain schnappt, das er keinen Unfug mehr treiben kann.

Gut, er hat Esther um ein paar Tausend Kronen erleichtert, aber er hat sie auch aus ihrem Tief gerissen. Ein kleiner Gauner mit Charme eben. Da neige ich dazu, nachsichtig zu sein.:)
 

Bibliomarie

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10. September 2015
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Stimmt, Esther war nur so ein kleiner Einsprengsel um Bezug zu den anderen Bänden, bzw bei mir zum ersten Band herzustellen.
 
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Bibliomarie

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10. September 2015
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An Simon hatte ich auch nicht gedacht, er ist ja selbst mehr Patient als Täter. Rache also! Dafür, dass er so psychisch unter Druck steht, agiert Simon aber sehr überlegt. Er bestellt unter Bo's Namen und Adresse das Schröpfmesser, so kann er nicht nur seine Rache ausleben, sondern auch noch die Schuld auf jemand lenken, den er auch nicht mochte.

Was ist eigentlich mit Ritas Mann Robert? Der war doch auch Mitinhaber dieser Einrichtung, müsste er nicht auch im Focus stehen oder habe ich da jetzt irgendwas überlesen?
 

Bibliomarie

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10. September 2015
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Toll fand ich, dass Marie es geschafft hat, Demand zu entlarven. Allerdings hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht zu erfahren, wie er darauf reagiert und ob er seine Reputation verliert.

Stimmt, denn seine Handlungsweise war genauso verachtend wie die von Rita und Robert. Denen ging es nur ums Geld und nicht um die ihnen anvertrauten Jugendlichen und ihm ging es ums Geld und eine wissenschaftliche Reputation, dafür nahm er sogar eine Verschlechterung ihres Zustands in Kauf. Im Grunde ist er sogar noch schlimmer als die Heimleitung.
 
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Bibliomarie

Bekanntes Mitglied
10. September 2015
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Esther kommt also drauf, dass Alain eigentlich Allan der Imbisskoch und Adam der Möbelpacker ist. Wenn er auch noch Alex der Koch aus Sommerfuglen, wäre es fast zu viel des Guten Das ist einer der Stränge, den die Autorin einbaut, um die Leser zu beschäftigen.

Also, das wäre tatsächlich des Guten zu viel, aber man muss auch bedenken, dass Kopenhagen gar nicht so viele Einwohner hat´, man kann sich also häufiger über den Weg laufen.

Trine wirkt immer paranoider auf mich. Sie bezieht alles gegen sich. Ich bin nahezu überzeigt, dass sie die Krakenschwester aus dem Prolog ist und dass es wirklich zwei Fälle sind.[/QUOTE

Das denke ich auch und es ist ganz geschickt von der Autorin, wie sie da den Leser führt
 
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