Sind wir schon im letzten Abschnitt? Ich finde ja den Krimi ziemlich banal. Und er hat mich enttäuscht. Aber ich werde den Krokodilwächter noch lesen, damit ich mir ein runderes Bild von der Autorin machen kann. Da ist so vieles noch unausgereift.
Das schreiberische Potential ist aber da. Nur muss man viel länger an einem Roman feilen, damit er gut wird. Nein, schlecht ist es auch nicht, liebe Claudi (z.B.), aber richtig gut eben auch nicht.
zu diesem Buch kann ich leider nicht so viel sagen, weswegen ich jetzt Rezi schreibe.
Zu anderen Romanen sage ich dann wieder mehr. Ich hoffe, ihr könnt das alle problemlos akzeptieren.
Das Alain womöglich der Möbelpacker der Rasmussens war, ist echt dreist. Ich kann Esther verstehen, das sie das nicht auf sich sitzen lassen möchte. Ich hoffe für sie das man Alain schnappt, das er keinen Unfug mehr treiben kann.
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Irgendwie ist Alain auch ein armes Schwein. Welcher Niedergang vom angeblichen Konzertpianisten zum Obdachlosen. Ich bin nur froh, dass Esther beizeiten den Absprung geschafft hat. Sie ist echt cool, ich fände es gut, wenn sie etwas mehr in die Ermittlungen einbezogen würde.
Ich hatte zwar Simon immer mal auf dem Schirm, habe aber kein Motiv gesehen. Anette ist gerade noch so davon gekommen. Ob sie nun vorsichtiger sein wird?
Falck hat mir in diesem Abschnitt gut gefallen. Jetzt konnte er doch mal noch etwas anderes als Bequemlichkeit und Trägheit zeigen.
Vielleicht war es einfach nicht dein Ding, aber es generell als nicht gut zu titulieren finde ich auch nicht gut von dir. Den das ist eben zum Glück nur deine Meinung und nicht die Meinung aller. Und warum hast du hier explizit mich genannt?
Mir fällt es diesmal auch schwer, mich zu äußern.Sind wir schon im letzten Abschnitt? Ich finde ja den Krimi ziemlich banal. Und er hat mich enttäuscht. Aber ich werde den Krokodilwächter noch lesen, damit ich mir ein runderes Bild von der Autorin machen kann. Da ist so vieles noch unausgereift.
Das schreiberische Potential ist aber da. Nur muss man viel länger an einem Roman feilen, damit er gut wird. Nein, schlecht ist es auch nicht, liebe Claudi (z.B.), aber richtig gut eben auch nicht.
zu diesem Buch kann ich leider nicht so viel sagen, weswegen ich jetzt Rezi schreibe.
Zu anderen Romanen sage ich dann wieder mehr. Ich hoffe, ihr könnt das alle problemlos akzeptieren.
Manchmal ist das eben so.Zu anderen Romanen sage ich dann wieder mehr. Ich hoffe, ihr könnt das alle problemlos akzeptieren.
Ich fürchte, so wird es sich auflösen. Doch insgesamt ein geschickt gesponnener Faden der Verwirrung, denn ich hätte fast den Koch Alex als Täter vermutet.Esther kommt also drauf, dass Alain eigentlich Allan der Imbisskoch und Adam der Möbelpacker ist. Wenn er auch noch Alex der Koch aus Sommerfuglen, wäre es fast zu viel des Guten Das ist einer der Stränge, den die Autorin einbaut, um die Leser zu beschäftigen.
Das zum Beispiel ist mir neu. Ein schönes Bild.Ebenso, dass in der grischischen Mytholgie die Seele Verstorbener die Form eines Schmettelings annehmen.
Das Alain womöglich der Möbelpacker der Rasmussens war, ist echt dreist. Ich kann Esther verstehen, das sie das nicht auf sich sitzen lassen möchte. Ich hoffe für sie das man Alain schnappt, das er keinen Unfug mehr treiben kann.
Toll fand ich, dass Marie es geschafft hat, Demand zu entlarven. Allerdings hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht zu erfahren, wie er darauf reagiert und ob er seine Reputation verliert.
Esther kommt also drauf, dass Alain eigentlich Allan der Imbisskoch und Adam der Möbelpacker ist. Wenn er auch noch Alex der Koch aus Sommerfuglen, wäre es fast zu viel des Guten Das ist einer der Stränge, den die Autorin einbaut, um die Leser zu beschäftigen.
Trine wirkt immer paranoider auf mich. Sie bezieht alles gegen sich. Ich bin nahezu überzeigt, dass sie die Krakenschwester aus dem Prolog ist und dass es wirklich zwei Fälle sind.[/QUOTE
Das denke ich auch und es ist ganz geschickt von der Autorin, wie sie da den Leser führt