Ich hätte den Roman tatsächlich in einem Tag durchlesen können, habe aber extra zwischen den Abschnitten Pausen gemacht, aber nicht um darüber nachzudenken. Die Geschichte kommt wirklich sehr glatt und gefällig daher.
Nun ist also Sam mit seiner Interpretation des Gedichtzyklus dran und erfährt, dass er das letzte Geheimnis (das mit dem Sex) nicht gelöst hat.
Die Interpretation von langen Schornsteinen mit weißen Dampfwölkchen, die daraus hervorquellen, harten Rohren, die irgendwo verlegt werden und unsägliches mehr, alles Umschreibungen für das Grundthema von Morris, die in einem prüden Staat nicht gesagt werden durften. Das klingt für mich wie unreife Schülerfantasien.
Gefallen hat mir, dass Sam auch ohne die Hilfe der Clique gut zurecht kommt, kein Einzelgänger mehr ist und eine neue Nähe zu seinem Vater gefunden hat.
Mit dem Geld der Hubschraubersitze wird das alte Larrys aufgerüstet und wieder zum Zentrum des Städtchens und Cameron findet nach einem Jahr in der Fremde damit seine Erfüllung. Wahrscheinlich wird er in einigen Jahren eine ganze Kette von Larry's haben und damit all die gammeligen Malls in der Umgebung aufwerten.
Und Sam kann endlich Kirstie seine Liebe gestehen, ob sie will oder nicht und beide rudern über den See. Ja, schön.
Eine wirklich nette Geschichte, unterhaltsam, mal auch melancholisch, aber auch nichts was lange nachhallt.
Aber ich bin überzeugt, dieses Buch wird wieder ein Bestseller und das ist für Autor und Verlag schließlich nicht das Schlechteste.
Nun ist also Sam mit seiner Interpretation des Gedichtzyklus dran und erfährt, dass er das letzte Geheimnis (das mit dem Sex) nicht gelöst hat.
Die Interpretation von langen Schornsteinen mit weißen Dampfwölkchen, die daraus hervorquellen, harten Rohren, die irgendwo verlegt werden und unsägliches mehr, alles Umschreibungen für das Grundthema von Morris, die in einem prüden Staat nicht gesagt werden durften. Das klingt für mich wie unreife Schülerfantasien.
Gefallen hat mir, dass Sam auch ohne die Hilfe der Clique gut zurecht kommt, kein Einzelgänger mehr ist und eine neue Nähe zu seinem Vater gefunden hat.
Mit dem Geld der Hubschraubersitze wird das alte Larrys aufgerüstet und wieder zum Zentrum des Städtchens und Cameron findet nach einem Jahr in der Fremde damit seine Erfüllung. Wahrscheinlich wird er in einigen Jahren eine ganze Kette von Larry's haben und damit all die gammeligen Malls in der Umgebung aufwerten.
Und Sam kann endlich Kirstie seine Liebe gestehen, ob sie will oder nicht und beide rudern über den See. Ja, schön.
Eine wirklich nette Geschichte, unterhaltsam, mal auch melancholisch, aber auch nichts was lange nachhallt.
Aber ich bin überzeugt, dieses Buch wird wieder ein Bestseller und das ist für Autor und Verlag schließlich nicht das Schlechteste.