Den Abschnitt fand ich irgendwie wirr und oft mit großen Sprüngen behaftet, denen ich nicht immer problemlos folgen konnte. Irgendwie habe ich auch nicht gerafft, WER Sam jetzt verraten hat (irgendwas wegen eines toten Bruders?).
Woher weiß Sam das alles über die Ermittlungen und die Observationen? Er wird ja wohl kaum Einblick in seine Akte erhalten oder sich plötzlich mit einem der FBI-Agenten angefreundet haben? Oder fällt das jetzt unter 'schriftstellerische Freiheit'?
Ich stimme
@Helmut Pöll zu, dass das ganze eher wirkt wie zwei Bücher in einem - wobei mir das erste dann wirklich besser gefiel. Hier konnte ich die Person des Sam Millar besser greifen, alles wirkte authentischer. Im zweiten Teil wird vieles nur angedeutet oder ganz ausgelassen, und so nimmt mich die Erzählung hier nicht wirklich mit. Vielleicht jetzt wieder im letzten Abschnitt, mal sehen...