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4. Leseabschnitt - Seite 257 (Anfang des Abschnitts: Betört von so vielen, so wundervollen Erfindungen, …) bis Seite 330 (Endsatz im Abschnitt: …, und öffentlich als Hühnerdieb gebrandmarkt.)
Habe nach einer längeren Pause bis zu Oberst Aureliano Buendias Tod gelesen (wenn er denn tot ist ... ganz sicher sein kann mal wohl noch nicht) und werde jetzt hoffentlich bis zum Ende dranbleiben. Die letzten Kapitel, die ich gelesen habe, wurden immer grotesker. Ein Wettfressen, bei dem geradezu irrwitzige Mengen verzehrt werden, zweiundsiebzig Nachttöpfe ... Gefallen hat mir das Kapitel über Remedios die Schöne, ihre Eroberungen (wenn man das so nennen kann) und ihre "Himmelfahrt". Ich weiß nicht warum, aber das hatte was Erfrischendes. Vielleicht, weil ich die ganzen schwanzgesteuerten Männer satt habe und froh war, dass auch mal ein paar an ihrer Brunst draufgehen ...
Ich muss sagen, die letzten Kapitel, die sich ausschließlich um die Frauen der Familie gedreht haben, gefielen mir sehr gut.
Die Geschichte um Amarantas Tod (der erst kommen wird, nachdem sie ihr Totenhemd fertiggestellt hat - woraufhin sie natürlich an diesem Hemd jahrelang herumstickt), mit Memes Eroberung ...
Und nun beginnt der vorletzte Leseabschnitt mit den Ereignissen, "die Macondo den Todesstoß versetzten sollten" ...