Sehe ich auch so. Esther hat sicherlich keine schlechten Absichten, sondern glaubt wirklich daran, dass sie durch ihr Verhalten allen anderen hilft. Ich finde den Vergleich mit der Zaubertafel sehr gut und amüsant. Martin tut mir echt leid. Man merkt richtig, dass seine Gedanken ausschließlich um seine Frau kreisen und darum, dass sie ihm sein Leben nicht zur Hölle macht. Dass er nach der langen Nachricht von Esther völlig perplex ist war klar. Ich bin gespannt, wer den Abend nicht überleben wird und wie die Handlung sich noch auf die letzten Seiten entwickelt.Wie schon von mir vermutet, wurde Esther in der Kindheit stark traumatisiert, was sie so übertrieben handeln lässt. Aber wieso knallt sie das Sue nicht an den Kopf? Nur um sie zu „schützen“? Ihre Schwester hat ihr schließlich gerade mehrere Gemeinheiten gestanden.
Man merkt immer deutlicher, dass Esther gar nicht so egoistisch ist, sondern dass sie in ihrem Wahn gefangen ist, sich um ihre Schwester zu kümmern, die keine Hilfe braucht. Sie ist in Wahrheit die „Verrückte“, die Hilfe braucht. Die armen Kinder tun mir immer mehr leid.
Das ging mir zuerst auch so, aber inzwischen finde ich ihn ziemlich armselig. Zum Unterdrücken gehören immer zwei. Auch wenn Esther wirklich extrem kontrollsüchtig ist, lässt er sich da ja alles gefallen. Bei Sue finde ich das nachvollziehbarer, sie ist ja immerhin mit Esther aufgewachsen.Martin tut mir echt leid. Man merkt richtig, dass seine Gedanken ausschließlich um seine Frau kreisen und darum, dass sie ihm sein Leben nicht zur Hölle macht.
Blöd von ihm, dass er die Gelegenheit nicht beim Schopf packt und der Whatsapp Nachricht von Esther Folge leistet. So ganz ohne Esther geht es wohl doch nicht.Martin tut mir echt leid. Man merkt richtig, dass seine Gedanken ausschließlich um seine Frau kreisen und darum, dass sie ihm sein Leben nicht zur Hölle macht.
Ja, dadurch wirds auch nochmal spannender!Bisher habe ich immer vermutet, dass wir auf einen Showdown zwischen den beiden Schwestern hinsteuern. Doch mit Sues Befürchtung, dass Martin Mordgedanken hegen könnte, ist dieser auch im Rennen, was den vermutlich tödlichen Ausgang dieses Romans betrifft.
Ne, er ist wohl inzwischen sehr abhängig von ihr...Blöd von ihm, dass er die Gelegenheit nicht beim Schopf packt und der Whatsapp Nachricht von Esther Folge leistet. So ganz ohne Esther geht es wohl doch nicht.
Vor allem dass Martin seiner FRau lieber einen Unfall an den Hals wünscht, spricht überhaupt nicht für ihn. Das ist keine erwachsene Lösung. Ganz abgesehen, dass dann nur wieder die Kinder leiden würden.Das ging mir zuerst auch so, aber inzwischen finde ich ihn ziemlich armselig. Zum Unterdrücken gehören immer zwei. Auch wenn Esther wirklich extrem kontrollsüchtig ist, lässt er sich da ja alles gefallen. Bei Sue finde ich das nachvollziehbarer, sie ist ja immerhin mit Esther aufgewachsen.