Ui, ui, ui... ziemlich viel Totschlag, oder Körperverletzung mit Todesfolge... die zwei einzigen fast richtigen Morde sind das Ersticken Tims durch Gudelia und Gudelias durch Ruethers. Aber auch die geschehen im Affekt.
Gudelia besteht bei der Polizei darauf, dass die beiden Leichen gefesselt waren. Sie hat selber soviel Schuld zu verbergen, dass sie wahrscheinlich versucht, den Focus der Ermittlungen auf Ruethers zu schieben. Aber im Prinzip macht das keinen Sinn, sie hätte einfach die Klappe halten sollen, denn so ist Ruethers sauer und stellt sie zur Rede und so eskaliert alles.
Auch hätte sie nicht erwähnen müssen, dass Nicos Grab nicht leer ist... die Jacke einfach offen ins Zimmer zu hängen, ist einfach nur gedankenlos und nach so einer Tat wenig wahrscheinlich.
Der Schluss hinkt an manchen Stellen, aber bei so komplizierten Handlungsabläufen über diesen langen Zeitraum, kann ich den Autor verstehen. Denn eines darf man nicht vergessen, es ist ein Debut.
Gudelia besteht bei der Polizei darauf, dass die beiden Leichen gefesselt waren. Sie hat selber soviel Schuld zu verbergen, dass sie wahrscheinlich versucht, den Focus der Ermittlungen auf Ruethers zu schieben. Aber im Prinzip macht das keinen Sinn, sie hätte einfach die Klappe halten sollen, denn so ist Ruethers sauer und stellt sie zur Rede und so eskaliert alles.
Auch hätte sie nicht erwähnen müssen, dass Nicos Grab nicht leer ist... die Jacke einfach offen ins Zimmer zu hängen, ist einfach nur gedankenlos und nach so einer Tat wenig wahrscheinlich.
Der Schluss hinkt an manchen Stellen, aber bei so komplizierten Handlungsabläufen über diesen langen Zeitraum, kann ich den Autor verstehen. Denn eines darf man nicht vergessen, es ist ein Debut.