4. Leseabschnitt: Seite 203 bis 274

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Gelöschtes Mitglied 2403

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Ich fange mal den vierten Leseabschnitt an:

Am Anfang habe ich mich gefreut, weil der von mir im vorigen Abschnitt bemängelte Aspekt gleich zur Sprache kam. Ricky hat also doch Besuch von den Leuten aus der Straße bekommen. Nora besucht Ricky, nichts anderes hätte zu ihr gepasst, sie richtet auch Grüße von ihrem Mann aus, was nicht stimmt und mir nicht gefällt, aber auch eine Verbindung zu ihm zeigt. Rickys Frau reagiert verärgert und wütend, einerseits verstehbar, aber andererseits auch wieder schubladenhaft, huuuhh die bösen reichen Weißen. Charlie ist wütend, … schlimm!! Jack Fisks Frau ebenso, wie das, wohl doch noch einige Gefühle im Spiel. George war da und droht Ricky und daraufhin verprügelt ihn Nita (herrlich).

Bob Harris erzählt dass Nora seine Stiftung leiten wird. Nicht etwas verfrüht. Zugesagt hatte sie doch noch nicht. Ob Nora das gefällt? Was Charlie da wohl hört und weiß???

So wie Nora über James denkt, scheint noch einiges an Gefühlen da zu sein. Nach so langer Zeit. ...

Für Jack scheint sich in der Straße einiges zu ändern, auf seiner Seite stehen seine Frau Sherry, George und Charlie, sonst formiert sich Widerstand und das finde ich sehr gut.

Die Umzugspläne sind immer noch auf der Agenda von Charlie, erstaunlich, nachdem er ja von Nora ein energisches Statement dazu vernommen hatte, aber er geht jetzt in seiner Überzeugungsarbeit etwas anders vor, nicht mehr so aggressiv.

Immer noch kein Hundekotbeutel von Noras Haustür??? ...

Und immer noch die Frage nach dieser Person Sidney Stoller. Ob wir hier noch aufgeklärt werden?

Ricky fehlt an allen Ecken und Enden, überall tun sich Baustellen auf und niemand hilft, es wird der Gedanke geäußert sich einen neuen Handwerker zu besorgen, aber richtig in Aktion treten will wohl auch niemand.

Und dann treten wieder die Ratten in Aktion. Ob sie die Weltherrschaft antreten und schließlich den absoluten Weltfrieden ausrufen erfahren wir im nächsten Abschnitt.
 
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Rickys Frau reagiert verärgert und wütend, einerseits verstehbar, aber andererseits auch wieder schubladenhaft, huuuhh die bösen reichen Weißen.
Nitas Verhalten mag etwas klischeehaft daherkommen. Aber letztlich ist es nur Nora, die ihn tatsächlich besucht, weil es ihr Leid tut und sie eine der wenigen ist, die sich für Ricky als Mensch interessieren. Aber weiß sie auch, was der Verdienstausfall für ihn bedeutet? Kitas Äußerung am Ende ihrer Unterhaltung offenbart den sozialen Unterschied: Nitad Kinder brauchen keine Schlittschuhe, das ist ein Sport für die Reichen. So habe ich das verstanden. Andererseits hat Nora auch den Luftbefeuchter weitergegeben, der geholfen hat. Insofern ist Kitas Verhalten ungerecht, auch wenn sie Nora vor Augen führen will, dass sie in verschiedenen Welten Leben.
Für James scheint Nora tatsächlich noch Gefühle zu haben, obwohl das offenkundig keinen Sinn ergibt, da kann sie einem Leid tun.
Die Ratten - die Apokalypse naht ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Nitas Verhalten mag etwas klischeehaft daherkommen. Aber letztlich ist es nur Nora, die ihn tatsächlich besucht, weil es ihr Leid tut und sie eine der wenigen ist, die sich für Ricky als Mensch interessieren. Aber weiß sie auch, was der Verdienstausfall für ihn bedeutet? Kitas Äußerung am Ende ihrer Unterhaltung offenbart den sozialen Unterschied: Nitad Kinder brauchen keine Schlittschuhe, das ist ein Sport für die Reichen. So habe ich das verstanden. Andererseits hat Nora auch den Luftbefeuchter weitergegeben, der geholfen hat. Insofern ist Kitas Verhalten ungerecht, auch wenn sie Nora vor Augen führen will, dass sie in verschiedenen Welten Leben.
Für James scheint Nora tatsächlich noch Gefühle zu haben, obwohl das offenkundig keinen Sinn ergibt, da kann sie einem Leid tun.
Die Ratten - die Apokalypse naht ;)
Mir kommt es auch so vor, als würde Nora Rickys und Nitas Lage nicht wirklich verstehen. Obwohl sie andere/ärmere Menschen sieht, wie Phil feststellt, aber alles kann sie gar nicht sehen. Oder doch??? Ich weiß das nicht so recht. Ich kann superreiche Menschen ja auch nicht in allen Belangen nachvollziehen. Hhmm. ...
 

Querleserin

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Mir kommt es auch so vor, als würde Nora Rickys und Nitas Lage nicht wirklich verstehen. Obwohl sie andere/ärmere Menschen sieht, wie Phil feststellt, aber alles kann sie gar nicht sehen. Oder doch??? Ich weiß das nicht so recht. Ich kann superreiche Menschen ja auch nicht in allen Belangen nachvollziehen. Hhmm. ...
Ich glaube, sie wirklich Gutes bewirken, aber wie du festgestellt hast, sieht sie nicht alles und kann sich nur bedingt in deren Situation hineinversetzen. Für sie waren die Schlittschuhe nicht als Affront gedacht, Anita hat sie dennoch so empfunden.
 

Bibliomarie

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Auch hier geht es wieder mit den herrlich spitzen Bemerkungen los:

Sie waren mit dem Kind in der Notaufnahme? Mein Kinderarzt sagt immer, man solle sie mit Codein ruhigstellen und am nächsten Tag zum Schönheitschirurgen bringen.

Bei der Wettervorhersage eines Eissturms fragten sich alle, wer jetzt wohl das Salz auf die Gehwege streut…. weil man dafür immerhin eine Tüte Streusalz brauchte und die Fähigkeit es mit der Hand zu verteilen. (so viel dazu, ob die Bewohner Ricky vermissen)

Aber das Idyll – wenn es denn je eines gewesen ist – der Straße ist dahin. Es gibt die zwei Fraktionen und selbst der Besuch von Nora im Krankenhaus, eine ganz einfache menschliche Geste, wird böse beäugt. Von Rickys Frau, die ihr ganz drastisch klar macht, was dieser Angriff für die Familie bedeutet. Keine Arbeit, kein Geld, keine Zukunft. Und die dann noch die ganze Freundlichkeit um die Ohren haut. Nun, ich kann sie verstehen. Während natürlich Sherry Fisk jede Geste auf die Bedeutung auf ein mögliches Verfahren abklopft. Denn eines ist sicher, selbst wenn Jack verurteilt wird, bleibt es bei einer Geldstrafe, eine Schmerzensgeld vielleicht noch, abgesehen von der gesellschaftlichen und beruflichen Ächtung. Aber für Ricky geht es um sehr viel mehr.

Die Rattenplage scheint wirklich ein Symbol für den Untergang der Idylle zu sein.
 

Bibliomarie

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Rickys Frau reagiert verärgert und wütend, einerseits verstehbar, aber andererseits auch wieder schubladenhaft, huuuhh die bösen reichen Weißen.

Stimmt, aber sie hätte Nora die Bemerkungen über die Geschenke nicht so um die Ohren hauen müssen. Klar, was sollen die Jungs mit Schlittschuhen, die müssen nach der Schule wahrscheinlich jobben. Aber immerhin konnten sie sie doch bei Ebay verkaufen.
 

Bibliomarie

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Nitas Verhalten mag etwas klischeehaft daherkommen. Aber letztlich ist es nur Nora, die ihn tatsächlich besucht, weil es ihr Leid tut und sie eine der wenigen ist, die sich für Ricky als Mensch interessieren. Aber weiß sie auch, was der Verdienstausfall für ihn bedeutet? Kitas Äußerung am Ende ihrer Unterhaltung offenbart den sozialen Unterschied: Nitad Kinder brauchen keine Schlittschuhe, das ist ein Sport für die Reichen. So habe ich das verstanden. Andererseits hat Nora auch den Luftbefeuchter weitergegeben, der geholfen hat. Insofern ist Kitas Verhalten ungerecht, auch wenn sie Nora vor Augen führen will, dass sie in verschiedenen Welten Leben.
Für James scheint Nora tatsächlich noch Gefühle zu haben, obwohl das offenkundig keinen Sinn ergibt, da kann sie einem Leid tun.
Die Ratten - die Apokalypse naht ;)

Nita schert sie wirklich über ein Kamm und das ist genauso vorurteilsbehaftet wie andersrum. Aber auch verständlich, denn für Ricky und seine Familie geht grade die Zukunft den Bach runter. In einem Land mit mangelhafter medizinischer Versorgung und keinerlei sozialem Netz sieht es nicht gut aus. Vielleicht kann er wenigstens Schmerzensgeld von Jack erhalten.
 

Literaturhexle

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Dieser Gewaltexzess hat in der Straße die stillschweigende Eintracht zerstört. Das wird sehr anschaulich an Beispielen erläutert. Auch in Familie Nolan tauchen diesbezüglich Konflikte auf: "Hast du denn gar kein Interesse, das Richtige zu tun, Charlie?..."
Charlie wirft Nora in Folge vor, eine "liberale Schuldnummer" abzuziehen. Da zieht sich schon ein Graben durch.

Manipulativ empfand ich den Hotelaufenthalt mit Häuserbesichtigung. Charlie kann das Nein seiner Frau nicht akzeptieren. Ob ihm am Ende die Ratten helfen, aus NY rauszukommen?

Nora räumt ein, dass er es beruflich anderswo leichter gehabt hätte. Sie ist in ihren Überlegungen sehr ehrlich.
Spannend auch ihre Reflexionen, warum sie Chalie überhaupt geheiratet hat: um über den Verlust von James hinwegzukommen. Bitter. Dennoch räumt sie ein, dass er ein guter Vater ist.

Nitas Reaktion mag überzogen wirken, aber ihre Nerven liegen blank und die aufgestaute Wut muss irgendwo hin. Da Nora die einzige ist, die sich im Krankenhaus zeigt, trifft es eben sie. Ich denke, da hat sich ein Haufen Hass den Weißen gegenüber aufgebaut. Klar, sind das auch Vorurteile, doch Nita ist eine einfache Frau. Ich empfand die Szene gar nicht so klischeehaft.
 

Bibliomarie

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Nora räumt ein, dass er es beruflich anderswo leichter gehabt hätte. Sie ist in ihren Überlegungen sehr ehrlich.
Spannend auch ihre Reflexionen, warum sie Chalie überhaupt geheiratet hat: um über den Verlust von James hinwegzukommen. Bitter. Dennoch räumt sie ein, dass er ein guter Vater ist.

Da fand ich Nora auch sehr ehrlich und kritisch sich selbst gegenüber. Wären die Zwillinge nicht gewesen, hätte die Ehe nicht so lange gehalten.
In diesem Zusammenhang fand ich auch die Erinnerung an ihren Vater interessant, der erst nach dem Tod seiner Frau und Noras Mutter mit seiner zweiten Ehefrau ein richtiges Glück fand.
 

Leseglück

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In einem Land mit mangelhafter medizinischer Versorgung und keinerlei sozialem Netz sieht es nicht gut aus. Vielleicht kann er wenigstens Schmerzensgeld von Jack erhalten.
Für mich ein ganz wichtiger Punkt. In den USA ersetzt Charity und Fundraising für Arme den von uns bevorzugten Sozialstaat. Dieses System scheint in dem Roman von niemandem in Frage stellt zu werden.
Nitas Skrupel diesen Almosen gegenüber kann ich verstehen. Anderseits denke ich, dass sie und ihr Mann nun auch eine Chance wittern von dem reichen Angreifer viel viel Schmerzensgeld zu bekommen. Ich würde an ihrer Stelle auch so denken und alles tun, damit es dazu kommt.
Was ist eigentlich wirklich passiert? Ich denke Fisk hat ursprünglich wirklich "nur" auf das Auto eingehauen (mit einem Golfschläger!!! ein gutes Symbol für den reichen weißen Mann). Ricky ist dann dazwischen gelaufen, aber ich denke Fisk hat wohl weiter zugeschlagen obwohl er gemerkt haben muss, dass er nun nicht mehr auf Metall sondern auf einen Menschen einschlägt.Die Verletzungen waren zu schwer um nur von einem Schlag sozusagen aus Versehen zu stammen. gut gelungen an der Szene finde ich, die Kommentare von den Leuten aus dem Obdachlosenheim...so wird gleich die gesellschaftliche Dimension des Vorfalls deutlich.

Was die Ratten betrifft: Vielleicht ein Symbol für das starke Unbehagen Angesichts der großen sozialen Unterschiede, das zumindest empathische Menschen wie Nora empfinden könnten.

Wie übersetzt ihr den englischen Titel: Alternate Side?
Die alternative Seite im Sinne von die andere Seite...reich vs. arm?
 

Bibliomarie

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Für mich ein ganz wichtiger Punkt. In den USA ersetzt Charity und Fundraising für Arme den von uns bevorzugten Sozialstaat. Dieses System scheint in dem Roman von niemandem in Frage stellt zu werden.

Nein, das stellt niemand in Frage. Das ist einfach in der amerikanischen Mentalität verankert. Ein Sozialstaat unserer Prägung ist für Amerikaner ein Graus.


Ich denke Fisk hat ursprünglich wirklich "nur" auf das Auto eingehauen (mit einem Golfschläger!!! ein gutes Symbol für den reichen weißen Mann). Ricky ist dann dazwischen gelaufen, aber ich denke Fisk hat wohl weiter zugeschlagen obwohl er gemerkt haben muss, dass er nun nicht mehr auf Metall sondern auf einen Menschen einschlägt.

Das wäre eine Erklärung, anfangs dann nur das Auto und dann hat ihn die Wut übermannt. Aber ich bin nicht ganz davon überzeugt, es steckt mir viel zu viel Hass dahinter.

Wie übersetzt ihr den englischen Titel: Alternate Side?
Die alternative Seite im Sinne von die andere Seite...reich vs. arm?

Das Alternate side parking ist ein feststehender Begriff für die Parkerlaubnis auf der Straße, die nach Wochentagen wechselt. Vielleicht spielt der Titel darauf an, denn bevor es für Charlie auf die Brachfläche ging, musste er ja auch das tägliche Spielchen um 7.00 in der Früh mitmachen.
 

Leseglück

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Das Alternate side parking ist ein feststehender Begriff für die Parkerlaubnis auf der Straße, die nach Wochentagen wechselt.
Das wusste ich nicht, vielen Dank für die Erklärung!
Der Titel spielt auf jeden Fall auf diese Parkvorschriften an...aber sicher nicht nur...
Es erklärt, warum der Titel nicht einfach übersetzt wurde...in Deutschland ist dieses Parksystem nicht bekannt.
 

Literaturhexle

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aber ich denke Fisk hat wohl weiter zugeschlagen obwohl er gemerkt haben muss, dass er nun nicht mehr auf Metall sondern auf einen Menschen einschlägt.
Das hat eingangs Nora doch auch gesagt: dass sie dieses dumpfe Geräusch nicht mehr vergessen wird. Das klang für mich eindeutig nach mehreren Schlägen und dumpfer Wut.
 

Querleserin

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Das hat eingangs Nora doch auch gesagt: dass sie dieses dumpfe Geräusch nicht mehr vergessen wird. Das klang für mich eindeutig nach mehreren Schlägen und dumpfer Wut.
Sie wiederholt auch mehrfach gegenüber Charlie, er solle in ihrer Gegenwart nicht mehr von einem Unfall sprechen!
 

ulrikerabe

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"Ich bin New Yorkerin", sagte Nora. "Zynismus ist meine Religion." (S.268)
Das sagt eigentlich sehr viel über Nora. Sie verpackt alles in ihren Zynismus. Nora checkt schon ganz genau die Gruppendynamik in der Nachbarschaft. aber noch ist sie nicht bereit, etwas zu ändern, steckt noch fest in der Sackgasse.
(Eine Nachbarschaft, die ich persönlich nicht ertragen würde. Man ist quasi gezwungen, all den Firlefanz mitzumachen, oder man ist sozial draußen. Für mich eine ganz schreckliche Vorstellung)

Ich glaube auch, dass Nora gar nicht prinzipiell dagegen ist, umzuziehen, aber vielleicht nicht unbedingt gemeinsam mit ihrem Mann. (Seit mir Ibsens Puppenheim im Kopf schwirrt, ist die Richtung sowieso vorgegeben)
 

KrimiElse

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Denn eines ist sicher, selbst wenn Jack verurteilt wird, bleibt es bei einer Geldstrafe, eine Schmerzensgeld vielleicht noch, abgesehen von der gesellschaftlichen und beruflichen Ächtung. Aber für Ricky geht es um sehr viel mehr.
Es gefällt mir, dass die Autorin das so klar herausstellt, auch die Tatsache, dass Nora zwar etwas tun möchte, aber völlig am Ziel vorbei schrammelt. Pralinen? Also bitte! Ebenso sind die Schlittschuhe wohl ein Ausdruck für die Unfähigkeit, wirklich zu helfen. Was als gute Geste gemeint war ruft in Rickys Frau Nita Wut hervor - in meinen Augen zu recht.
 

KrimiElse

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Eine Nachbarschaft, die ich persönlich nicht ertragen würde. Man ist quasi gezwungen, all den Firlefanz mitzumachen, oder man ist sozial draußen. Für mich eine ganz schreckliche Vorstellung)
Da bin ich ganz bei dir. Kein Platz für eigene Vorstellungen...spießig und mit vornweg getragenem Gemeinschaftsgeist, der keiner ist.