4. Leseabschnitt: Kapitel 4 (S. 215 bis 275)

Anjuta

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8. Januar 2016
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In diesem LA hadert die Ich-Erzählerin immer mehr mit sich selbst und ihrer Situation. Sie weiß nicht mehr, ob sie ihrer eigenen Urteilskraft trauen kann, oder alles falsch sieht. Die vielstimmigen Beurteilungen von außen hinterlassen ihre Spuren.
  • S. 235: "Wenn ich mir schon selbst nicht sicher war, wie sollte ich dann anderen überzeugend erklären?"
Selbst ihre Beste-Freundin kann nicht mehr als bestätigende Instanz dienen, sondern verunsichert weiter. (S. 259)

Diese tiefe Verunsicherung zieht sich durch den ganzen LA (Vier) und macht ihn aus meiner Sicht etwas "langatmig". Der Gedankenfluss der Ich-Erzählerin kreist um das Immergleiche, kommt irgendwie nicht voran oder zu Schlüssen. Das macht die Lektüre etwas langatmig und die Spannung der ersten Teile des Romans ist aus meiner Sicht etwas heruntergefahren.
 

Literaturhexle

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Zusammenfassung:
Der Druck auf die Erzählerin von allen Seiten erhöht sich. MM taucht häufiger auf, die Gemeinschaft verschärft die Verfolgung. Die Erzählerin versucht dem durch Abgestumpftheit und vermeintliche Gleichgültigkeit zu begegnen: "Ich weiß nicht", gehört zu ihren Sandardantworten. Dieses Verhalten macht sie aber erst recht verdächtig.

Sie reduziert Begegnungen, fühlt sich taub, depressiv. Sie hat Albträume, ihr Leben kommt in eine Abwärtsspirale. Das wird sehr plastisch und mit vielen Beispielen glaubwürdig beschrieben. Dennoch hält sie dem Außendruck stand und steigt in kein Auto ein.

Die Streitereien mit VF nehmen zu. Sie überträgt ihren Abscheu gegen den MM auf ihren VF, findet ihn zunehmend abstoßend, ist in dem Dilemma, ihn schützen zu wollen und gleichzeitig nicht auf ihn zu verzichten zu müssen. Auch VF wird zunehmend isoliert und gerät in den Strudel.
Hilfe gibt es keine.

In dieser Situation bittet ihre engste Vertraute aus Schultagen um ein Gespräch. Es besteht die Abmachung, dass aber nie über deren Angelegenheiten gesprochen wird. Daraus schließe ich, dass sie eine besondere Funktion hat.

Die Freundin klärt schonungslos auf, versucht, ein Augenöffner zu sein, "um die Erzählerin auf dei nächste Etappe ihrer Reise" vorzubereiten. Sie gibt konkrete Handlungsanweisungen und Ratschläge. Auch das Lesen-im-Gehen soll sie lassen. Die Verdrängungsmasche lasse sie nur arrogant und übergeschnappt wirken.
Amüsant am Ende: Schwager 1 steht wohl eine Bestrafung ins Haus, weil er sich Nonnen gegenüber unsittlich verhalten hat.

Zum Ende des Abschnitts mehren sich die Anzeichen, dass die Freundin im Widerstand arbeitet oder gar eine Spionin ist. Sie verfügt über Insiderwissen und hat Bezug zu den Themenfrauen. Für die Tätigkeit als Spionin sprechen auch die vielen Informationen, die sie über die Erzählerin und deren Umfeld hat sowie die spätere Hochzeit mit Sonnenbrillen (um nicht erkennbar zu sein?). Außerdem erfahren wir ja, dass sie und ihr Mann in Kürze sterben werden.
 

Literaturhexle

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Das macht die Lektüre etwas langatmig und die Spannung der ersten Teile des Romans ist aus meiner Sicht etwas heruntergefahren.
Die zunehmende Verunsicherung wird zwar von mehreren Seiten aus geschildert. Als langatmig habe ich den Abschnitt dennoch nicht empfunden, weil alles zusammen die Ausweglosigkeit der Protagonistin verdeutlicht. Sie ist in einer Zwickmühle, fühlt sich völlig schuldlos in diese vertrackte Situation geschubst, die sie zunehmend einengt und ihr die Lebensfreude raubt.
 

Leseglück

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7. Juni 2017
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Der Gedankenfluss der Ich-Erzählerin kreist um das Immergleiche, kommt irgendwie nicht voran oder zu Schlüssen. Das macht die Lektüre etwas langatmig und die Spannung der ersten Teile des Romans ist aus meiner Sicht etwas
Ich kann nachvollziehen was du meinst. Nach dem letzen Kapitel hatte ich irgendwie die Hoffnung, dass es eine Wende zum Positiven geben könnte. Der echte Milchmann und die Themenfrauen hätten der Ich Erzählerinvielleicht helfen können, zumindest psychisch. Stattdessen versucht die Heldin es mit "mehr desselben". Es wirkt ein bisschen wie Stillstand. Aber vielleicht ist das gerade beabsichtigt. In diesem LA geraden die Ich Erzählerin und ihr VF immer tiefer in den Sumpf.

Schockierend fand ich zu erfahren, dass sich die Freunde von VF von ihm abgewand haben. Schrecklich, wie dieser Konflikt Freundschaften zerstört.
Das Gespräch der IE mit ihrer besten Freundin war deprimierend zu lesen. Unsere Protagonistin schüttet ihr Herz aus und sie antwortet mit: " Ich verstehe, dass du nicht reden willst." Die Freundin hat null Empathie. Sie versteht überhaupt nicht, was die Ich Erzählerin belastet. Stattdessen übt sie im Namen der Gemeinschaft weiteren Druck auf sie aus.

Ich habe jetzt die Hoffnung aufgegeben, dass es eine Lösung aus dem Dilamma geben wird...mit dem zu erwarteten Tod von MM wird sich wohl nicht alles in Wohlgefallen auflösen lassen. Vielleicht hat der Roman kein Happy End vorgesehen, zumindest nicht in der Hauptzeitebene, also in der Jugend der Erzählerin.
Soweit meine Vermutungen. Ich bin gespannt in welche Richtung sich der Roman bewegen wird.
 

Querleserin

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Der Gedankenfluss der Ich-Erzählerin kreist um das Immergleiche, kommt irgendwie nicht voran oder zu Schlüssen. Das macht die Lektüre etwas langatmig und die Spannung der ersten Teile des Romans ist aus meiner Sicht etwas heruntergefahren.
Das habe ich tatsächlich auch so erlebt. Das Kreisen der Reflexionen spiegelt zwar die Situation des erlebenden Ichs wider, durchbrochen von Kommentaren des erzählenden Ich's, das uns einen Blick in die Zukunft gewährt, so erfahren wir vom Tod der Ältesten Freundin, aber das Kreisen ermüdet trotz der immer wieder hervorragenden Schilderung der Situation.
Nachdenklich gemacht hat mich die Aussage, dass Sprengstoff zu tragen in dieser "Umwelt" normaler angesehen wird als das "Im-Gehen-Lesen", ein Symbol dafür, dass sie sich heraushalten will. Das bringt ihr den Ruf einer Übergeschnappten ein, die Gemeinschaft hat ihr Urteil gefällt.

Wird ihre Freundin nicht auf dem Verweigererfriedhof (275) begraben? Da hätte ich sie nach ihrem Gespräch eher verortet. Vielleicht hatte sie in diesem Kontext etwas mit den Themenfrauen zu tun.
 

SuPro

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Das macht die Lektüre etwas langatmig und die Spannung der ersten Teile des Romans ist aus meiner Sicht etwas heruntergefahren.
... Spannend, dass es dir so ging. Mir ging es da ganz anders. Ich spürte einen regelrechten Sog. Eine Beklemmung. Eine Atemlosigkeit. Was den Inhalt und das Geschehen betrifft, ist zwar eine Verlangsamung eingetreten, aber im Inneren kam es bei mir zu einer Verdichtung.
 

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Amüsant am Ende: Schwager 1 steht wohl eine Bestrafung ins Haus, weil er sich Nonnen gegenüber unsittlich verhalten hat.
... Nicht nur amüsant, sondern auch interessant, psychologisch höchst plausibel und schriftstellerisch brillant.
Der Engel ein Liebhaber?
Der lange goldene Pfeil mit einem Feuer an der Spitze ein erigierter Penis?
Die Verzückung nicht aufgrund religiöser, sondern sexueller Ekstase?
Warum denn nicht?
Man darf seinen Fantasien ja mal freien Lauf lassen…-;)
Man darf mal hinter die Kulissen schauen.
Man muss nicht immer nur das Offensichtliche sehen.
Man darf seinen gedanklichen Spielraum erweitern und Fantasien haben.
Dass er diese aufgrund seiner Sexsucht und potentiellen Perversionen den Nonnen unterbreitet steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt und ist einfach nur zum kaputtlachen, beinhaltet aber auch eine wichtige Botschaft.

Hinter dieser Geschichte sehe ich einen bewusst gewählten, verschleierten und eindrücklichen Hinweis auf den Gegensatz zwischen Strenge/Rigidität/Konformität und Freiheit der Gedanken/Offenheit. So wie er damals und dort eben vor zu finden war.
Und in der Verurteilung des Schwagers sehe ich einen Hinweis darauf, welche Gefahr es birgt, sich nicht an das konservative Denken zu halten.
Welche tödliche Gefahr es birgt, die Gedanken und Fantasien schweifen zu lassen.
Wie wichtiges ist, sich an die Regeln, Normen, das Althergebrachte und Gegebene zu halten.
 

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Und wieder habe ich das Gefühl, einem subtilen Gegensatz begegnet zu sein. Subtil, unaufdringlich, leicht übersehbar, verschleiert und gleichzeitig beabsichtigt.

Die Handlung in diesem Kapitel wird deutlich verlangsamt. Es passiert nicht viel. Und gleichzeitig schafft sie es, dass eine Verdichtung stattfindet. Bedrohlichkeit und Bedrängnis werden immer spürbarer. Verunsicherung, Verängstigung, Ambivalenz, Zweifel an der eigenen Wahrnehmung und an den eigenen Gefühlen werden immer deutlicher vermittelt.
Es ist zugleich ein Bremsen und ein Zuspitzen.

Ich bin echt von der Rolle, wie die Autorin das macht.

Dieser Roman ist so vielschichtig und hat so viele Ebenen. Selbst wenn man ihn nur so liest, wie er daherkommt, fesselt er einen, aber wenn man die Raffinessen hinter der Kulisse erkennt (oder zu erkennen glaubt), dann ist es fast so, wie wenn man an Ostern versteckte Eier findet und sich über die Überraschung unbändig freut. Also mir geht es zumindest so…
 

SuPro

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Stattdessen übt sie im Namen der Gemeinschaft weiteren Druck auf sie aus.
... So habe ich das gar nicht empfunden. Also unter Druck gerät die Erzählerin schon, aber ich glaube nicht, dass die Freundin die Absicht hatte, sie in eine innere Not zu stürzen. Ich meine, sie hatte die Absicht, sie wachzurütteln. Sie dazu zu motivieren, sich der Gemeinschaft unauffälliger zu präsentieren, da ihre Sonderbarkeit (im Gehen lesen, Katzenkopf) und nicht die zugeschriebene Milchmann-Affäre ihr den Status „übergeschnappt“ und pot. gefährlich oder zumindest beobachtungswürdig eingebracht haben.
 

SuPro

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Wahnsinn, wie die Autorin auf S. 227 formuliert, dass ihre unwissende und ausdruckslose Mimik ihre nonverbale Verteidigung war und toll, wie sie in Worte fasst, dass ihr „scheinbar empfindungsloses Dasein immer weniger Verstellung und immer mehr Realität“, beginnend mit einer emotionalen Stumpfheit (S. 229) wird.
Sie beschreibt auf diesen Seiten bravourös das Dahinschwinden ihrer äußeren und inneren Lebendigkeit.

Außerdem beschreibt sie ihr zunehmendes Misstrauen, durch das sie sich völlig alleingelassen fühlt mit ihrer Not, derer sie sich dann wieder nicht ganz sicher ist. Immer wieder zweifelt sie an ihrer Wahrnehmung und an ihrer Reaktion:
Vielleicht war das mit dem Milchmann und mit den Leuten der Gemeinschaft ja gar nicht so schlimm, wie sie das empfand und interpretierte. Vielleicht sah sie etwas, was gar nicht da war?

Sie sieht keine Möglichkeit, sich Hilfe und Schutz zu holen aufgrund ihres Misstrauens und aufgrund ihres Zweifelns an ihre Urteilsfähigkeit und an ihrem Wahrnehmungsvermögen.

Die beklemmende Situation dieser tiefen Einsamkeit wird regelrecht plastisch und spürbar.

Schlafstörungen, Albträume, Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen kommen dazu.
Antriebslosigkeit, Rückzug, körperliche Symptome (Schmerzen in den Beinen, Gleichgewichtsstörungen)... die dunkle und schwere Wolke der Depression, die sie vor einigen Seiten angedeutet hat, nähert sich mit schnellen Schritten…
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Dass er diese aufgrund seiner Sexsucht und potentiellen Perversionen den Nonnen unterbreitet steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt und ist einfach nur zum kaputtlachen,
Das ist interessant, was du alles darin entdeckt hast. Gewiss ist da auch etwas Wahres dran. Im Grunde sollte jeder seine Fantasien haben dürfen.
Bei Schwager 3 hat man allerdings keine Sympathien, weil er ja bereits 12 jährige mit seinen Fantasien belästigt. Insofern überwog bei mir die nackte Schadenfreude:)
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass sie zu den aktiven Staatsverweigerern gehört, da sie ja auch in deren Bereich auf dem Friedhof begraben worden ist…
Mag sein. Dennoch scheint sie ja mit der Sonnenbrille mächtig undercover unterwegs gewesen zu sein. Dazu die Sympathien mit den Themenfrauen...
Zumindest keine gewöhnliche Staatsverweigererin. Ungewöhnlich vielleicht allein dadurch, dass sie eine Frau ist.
Ich bin echt von der Rolle, wie die Autorin das macht.
Genau das hat mich auch begeistert!
 

MRO1975

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11. August 2018
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In diesem LA hadert die Ich-Erzählerin immer mehr mit sich selbst und ihrer Situation. Sie weiß nicht mehr, ob sie ihrer eigenen Urteilskraft trauen kann, oder alles falsch sieht. Die vielstimmigen Beurteilungen von außen hinterlassen ihre Spuren.
  • S. 235: "Wenn ich mir schon selbst nicht sicher war, wie sollte ich dann anderen überzeugend erklären?"
Selbst ihre Beste-Freundin kann nicht mehr als bestätigende Instanz dienen, sondern verunsichert weiter. (S. 259)

Diese tiefe Verunsicherung zieht sich durch den ganzen LA (Vier) und macht ihn aus meiner Sicht etwas "langatmig". Der Gedankenfluss der Ich-Erzählerin kreist um das Immergleiche, kommt irgendwie nicht voran oder zu Schlüssen. Das macht die Lektüre etwas langatmig und die Spannung der ersten Teile des Romans ist aus meiner Sicht etwas heruntergefahren.

Ich habe mich auch durch diesen Abschnitt gekämpft. Mir sind es zu viele innere Reflexionen. Ich bevorzuge mehr Handlung - bin halt kein Analytiker...
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Zum Ende des Abschnitts mehren sich die Anzeichen, dass die Freundin im Widerstand arbeitet oder gar eine Spionin ist. Sie verfügt über Insiderwissen und hat Bezug zu den Themenfrauen. Für die Tätigkeit als Spionin sprechen auch die vielen Informationen, die sie über die Erzählerin und deren Umfeld hat sowie die spätere Hochzeit mit Sonnenbrillen (um nicht erkennbar zu sein?). Außerdem erfahren wir ja, dass sie und ihr Mann in Kürze sterben werden.
Ich bin überzeugt davon, dass sie weiterhin ist, denn sonst wäre sie sicher nicht auf dem Verweigererteil des Friedhofs gelandet. Alle anderen Anhaltspunkte hattest du bereits genannt.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Die zunehmende Verunsicherung wird zwar von mehreren Seiten aus geschildert. Als langatmig habe ich den Abschnitt dennoch nicht empfunden, weil alles zusammen die Ausweglosigkeit der Protagonistin verdeutlicht. Sie ist in einer Zwickmühle, fühlt sich völlig schuldlos in diese vertrackte Situation geschubst, die sie zunehmend einengt und ihr die Lebensfreude raubt.
Ja, so sehe ich es auch, langatmig ist es keineswegs. Die Autorin schafft es mit Bravour, alle Aussagen, über die man sich zuvor als Leser relativ sicher gewesen ist, anzuzweifeln - was das Verhalten der Erzählerin angeht.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Die Freundin hat null Empathie. Sie versteht überhaupt nicht, was die Ich Erzählerin belastet. Stattdessen übt sie im Namen der Gemeinschaft weiteren Druck auf sie aus
Genau darum geht es für mich in diesem Roman, dass kaum einer Empathie für einen anderen Menschen aufbringen kann, ohne Gefahr zu kaufen, als übergeschnappt zu gelten. Alles wird de4 Gemeinschaft und dem Ziel der Verweigerung untergeordnet, wer aus der Reihe tanzt ist ein Spinner und wird zurück gepfiffen, mehr oder weniger brutal.