4. Leseabschnitt: Kapitel 17 bis Ende (Seite 169 bis Ende)

ulrikerabe

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14. August 2017
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Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Vielleicht wollte er Reche für seinen Freund - vielleicht aber

Das stimmt, aber mit ihrem unsteten Leben, den vielen nicht so tollen Beziehungen und ihren Fluchten hat sie auch selbst dazu beigetragen, dass alles so gekommen ist. Jedes Tun hat Konsequenzen.
Durch ihr unsteten Leben streift sie an vielen Menschen und Gelegenheiten an. Aber dazu beigetragen? Sarah hat Bullhead zu verantworten. Ich sehe keine Verantwortung für ihre Mutter, Oscar, Yves, Random, Cal, K. C. All deren Schicksal ist nicht Konsequenz von Sarahs Tun.
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Auch der letzte Abschnitt konnte mich nicht begeistern, ich finde es nach wie vor verwirrend das ganze. Das man nun erst Cal tot entdeckt und nicht erfährt was er die ganze Zeit getan hat fand ich komisch.
Das man Sarah nichts nachweisen kann ob sie Mills getötet hat kann ich verstehen, trotzdem hätte ich gerne eine Auflösung gehabt. Aber genau so verworren wie die Charaktere bleibt der ganze Krimi für mich. Im Gegenteil für mich ist es keiner.

Irgendwie scheint der Autor einen Kaffee Spleen zu haben, so oft wie das Wort hier auftaucht.

Nein, das war kein Buch für mich gewesen und ich bereue es das ich mich dafür entschieden hatte.
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Der Autor schafft es wirklich den Leser zu packen. Um ehrlich zu sein, habe ich nach dem ersten Abschnitt nicht erwartet, dass Sarah sich für mich zu einem bewundernswerten Gutmenschen entwickelt. Sie kümmert sich wo es nur geht, kocht für alle, ruft damit ein tolles Arrangement ins Leben, hadert selbst nicht an ihrem.
Als KC ihr seinen Entschluss mitteilt, läuft sie nicht fort wie sonst, sie entscheidet sich zu bleiben.
Cal kannte Sarah Jane wohl tatsächlich. Anfangs tat ich dies noch wie eine Floskel ab, aber es stimmt tatsächlich. So einen Freund muss man erstmal haben. Obwohl mich trotzdem immer noch interessiert was Cal alles verbrochen hat in seiner Vergangenheit. Aber es ist, wie ihr auch schon herausgearbeitet habt, wie im echten Leben, nicht auf alles gibt es Antwort,
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Vielleicht wollte er Reche für seinen Freund - vielleicht aber auch nicht. Auch wenn er ein gewalttätiger Fiesling war, hat er sich rührend um seinen Freund gekümmert. Daher kann es genau so gut sein, dass er wirklich nur den letzten Wunsch von B.H. erfüllen will. Das bleibt offen, wie soe vieles in diesem Buch und wir Leser können uns die eigene Version aussuchen.
Ist wohl so, sicher sein kann man sich dabei tatsächlich nicht. Fakt ist allerdings, dass Cal kein Risiko eingehen wollte. Er hat wohl eher damit gerechnet, dass es hier so ist wie er es meistens erlebt hat.
 

nellsche

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1. September 2018
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Dieser letzte Abschnitt war für mich besser, als der Mittelteil, ein klein wenig versöhnlich. Dennoch konnte er mich leider auch nicht richtig packen.
Ich komme gut damit zurecht, wenn einige Dinge nicht aufgeklärt oder deutlich erzählt werden. Aber hier ist es mir zu viel, was unklar bzw. nicht ausgesprochen ist.
 

nellsche

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1. September 2018
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Auch der letzte Abschnitt konnte mich nicht begeistern, ich finde es nach wie vor verwirrend das ganze. Das man nun erst Cal tot entdeckt und nicht erfährt was er die ganze Zeit getan hat fand ich komisch.
Das man Sarah nichts nachweisen kann ob sie Mills getötet hat kann ich verstehen, trotzdem hätte ich gerne eine Auflösung gehabt. Aber genau so verworren wie die Charaktere bleibt der ganze Krimi für mich. Im Gegenteil für mich ist es keiner.

Irgendwie scheint der Autor einen Kaffee Spleen zu haben, so oft wie das Wort hier auftaucht.

Nein, das war kein Buch für mich gewesen und ich bereue es das ich mich dafür entschieden hatte.
Mich hat das Buch leider auch nicht richtig begeistern können. Ich bereue es jedoch nicht, es gelesen zu haben, denn irgendwas nimmt man ja immer mit. Und wenn es nur ist, dass man von diesem Autor nicht unbedingt nochmal etwas lesen möchte.