4. Leseabschnitt: Kapitel 15 bis 19 (Seite 262 bis 349)

ulrikerabe

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Mich macht stutzig, dass die Menschen, die Hannes wichtig sind, psychisch nicht ganz auf der Höhe sind. Die Mutter depressiv, Mara depressiv, der Vater nicht depressiv, aber dafür ein Aggressionsproblem ... Diese Anhäufung ist für mich nicht stimmig.
Die Co-Abhängigkeit zu einem psychisch kranken Angehörigen ist aber nicht von der Hand zu
weisen. Wenn einer unten ist, geht das ganz einfach, dass man mitgezogen wird.
Das finde ich gar nicht so unstimmig.
 
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ulrikerabe

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14. August 2017
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[zitat]Erst jetzt wurde das alles klarer, wo es zu spät war. Der Vater war zu früh gestorben. Viel zu früh. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er ihn besser verstanden hätte, und vor allem rechtzeitig. S. 322[/zitat]
Diese Gedanken finde ich nicht authentisch. Jugend hin und Jugend her.
Ich halte diesen Satz für richtig und er wird Hannes in den Mund gelegt, weil er wahrscheinlich stimmt. Aber realistischerweise würde Hannes diesen Gedanken erst viele Jahre nach des Vaters Tod haben.
 
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FlorianK

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Ich halte diesen Satz für richtig und er wird Hannes in den Mund gelegt, weil er wahrscheinlich stimmt. Aber realistischerweise würde Hannes diesen Gedanken erst viele Jahre nach des Vaters Tod haben.
Ja, normalerweise ist das sicher so, da hast du recht. Aber gibt es nicht manchmal auch besondere Lebenssituationen, in denen sich Veränderungen in der Sichtweise schneller vollziehen?
 
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Wandablue

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18. September 2019
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Ja, normalerweise ist das sicher so, da hast du recht. Aber gibt es nicht manchmal auch besondere Lebenssituationen, in denen sich Veränderungen in der Sichtweise schneller vollziehen?
Mir ist es nie so wichtig, ob die Personen altesmässig zu einer bestimmten Erkenntnis fähig sind - was ich aber brauche, sind solche Überlegungen überhaupt. Für mich hätten sie ein bisschen ausformulierter sein müssen, so wie du sie hier von dir gibst ;-). Im Grunde bin ich ganz bei dir.
 

Mikka Liest

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14. Februar 2015
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Sie sammelt Tabletten (Wofür? Wir wissen es nicht:D)

Naja, ich denke schon, dass da eine Selbstmordabsicht hinter steckt? Oder zumindest will sie sich die Möglichkeit offenhalten, falls sie das Leben nicht mehr aushält?

Würde sich ein Sohn da wirklich so reinsteigern und kuppeln?

In dem Kontext, ja. Er hat Angst um die Mutter, hat das Gefühl, ihr nicht helfen zu können und hofft, dass ein neuer Partner ihr zu neuem Lebenswillen verhelfen kann.

Lieber sollte Hannes selbst mal die Initiative ergreifen und seine Mama ablenken oder mit etwas erfreuen.

Ja, ich hab auch ein paar Mal gedacht: Dann geh doch mal hin. Nimm sie mal in den Arm.

"Erst jetzt wurde das alles klarer, wo es zu spät war. Der Vater war zu früh gestorben. Viel zu früh. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er ihn besser verstanden hätte, und vor allem rechtzeitig. S. 322"
Diese Gedanken finde ich nicht authentisch. Jugend hin und Jugend her.

Da habe ich auch gestutzt. Auch wenn Hannes für sein Alter sehr reif ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er schon hinter sich gelassen hat, wie der Vater ihn misshandelt hat. Außerdem hat es einen unschönen Beigeschmack von "victim blaming", auch wenn der Autor das sicher nicht so gemeint hat. Alles wäre anders gekommen, wenn das Opfer in der Situation, der geprügelte Sohn, mehr Verständnis gezeigt hätte? Autsch.

Die Trauer der Mutter lässt sich auch eher mit einer Depression begründen. Wie bei ihrer Schwester?

Ich denke auch, es ist nicht "nur" der Tod des Vaters, das ist eher der Auslöser für etwas, das schon lange in ihr schwärt. Wobei das Verhalten des Vaters all die Jahre für ihr mentales Befinden sicher nicht gut war.

Naja: mit der möglichen genetischen Vorbelastung und in dieser Zeit vielleicht schon, weil man wenig darüber wusste und die Betroffenen auch stark stigmatisiert und ausgegrenzt wurden.

Ich denke auch, in der Zeit ist die Vorstellung, "geisteskrank" zu werden schlimmer als Pest und Cholera. Schlimmstenfalls endet man in irgendeiner Nervenheilanstalt, wo die Behandlung aus Schocktherapie und harter Arbeit besteht.

Stilmässig würde ich sagen: Note Sandelholz- männlich herb.

Das gefällt mir, passt total!

.Es hätte mir aber noch viel besser gefallen, wenn diese Sätze einen Bezug zum Menschen haben würden, z.B. wenn wir erfahren würden, welche Vogelart Hannes am meisten bedeutet oder auch den anderen "Aha, Vaters Lieblingsvögel" - etc.

Wär das nicht ein bisschen zu platt? Manchmal will ich gar nicht, dass ein Autor Erklärbär spielt.

Eine Katastrophe folgt der anderen. Aber dann ... paar Passagen weiter erfahren wir beiläufig, es ist alles gut gegangen.

DAS ist mir auch sauer aufgestoßen. Ich dachte ja erst: so viele Katastrophen, das war's jetzt, jetzt bricht alles zusammen, sie müssen aufgeben, alle Tiere und alles Land verkaufen... Hannes muss irgendwo anheuern, um das nötige Geld zu verdienen.

Die Weiber: Mama und Mara und Lisa und Ilka. Nebensächlich.(...) Aber wenn ich um meine Existenz ringe, dürfen diese Beigaben nicht zum Mittelpunkt werden.

Hmmmmm, Lisa und Ilka vielleicht, aber Mama und Mira sind doch mehr als nur Beiwerk? Für Hannes sind sie die wichtigsten Menschen in seinem Leben.

Sie beginnt ihren Mann zu idealisieren. Erinnert sie sich nicht an die Krisen, die Brutalität, sondern nur an die schönen Jahre.(...) Die Prügel, die Erniedrigungen – alles vergessen? Das kann ich nicht nachvollziehen. Auch die Erklärungen der Mutter nicht.

Das ist wirklich schwer zu verstehen, Liebe hin oder her...

Mir scheint er langsam mit übermenschlichen Kräften ausgestattet zu sein. Der eigene Hof, die Nachbarn, Mara, daneben noch jede Möglichkeit ein bisschen Geld zu verdienen.

Stimmt, ich habe auch schon lange damit gerechnet, dass Hannes zusammenbricht und sich eingestehen muss, dass er den Hof nicht alleine halten kann.

Mich macht stutzig, dass die Menschen, die Hannes wichtig sind, psychisch nicht ganz auf der Höhe sind. Die Mutter depressiv, Mara depressiv, der Vater nicht depressiv, aber dafür ein Aggressionsproblem ... Diese Anhäufung ist für mich nicht stimmig.

Vielleicht ist es in der Zeit nicht so überraschend, dass Menschen depressiv sind oder an psychischen Erkrankungen leiden. Der Krieg hat nicht nur die Soldaten traumatisiert, sondern auch ihre Familien, ihre Kinder, ihre Enkel.

Bei Govinski habe ich den Eindruck, dass er sich mehr und mehr zum väterlichen Seelsorger entwickelt, was nicht schlecht ist. Denn mit ihm haben wir eine Figur, die völlig anders ist, als das, was sonst so an Mannsvolk in dem Dorf rumrennt.

Stimmt, der gefällt mir auch sehr gut!
 

Mikka Liest

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Die Co-Abhängigkeit zu einem psychisch kranken Angehörigen ist aber nicht von der Hand zu
weisen. Wenn einer unten ist, geht das ganz einfach, dass man mitgezogen wird.
Das finde ich gar nicht so unstimmig.

Das stimmt natürlich.

Ich halte diesen Satz für richtig und er wird Hannes in den Mund gelegt, weil er wahrscheinlich stimmt. Aber realistischerweise würde Hannes diesen Gedanken erst viele Jahre nach des Vaters Tod haben.

Das würde ich auch eher viel später erwarten, im Rückblick.
 

FlorianK

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12. Februar 2021
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Oder zumindest will sie sich die Möglichkeit offenhalten, falls sie das Leben nicht mehr aushält?
Die Möglichkeit offenhalten - das kenne ich sogar selber, obwohl es mir gut geht und ich sogar zwischendurch richtig glücklich bin. Unwillkürlich beschäftige ich mich damit, was ich tun würde, wenn ich nicht mehr weiterkönnte. Die Vorstellung gefangen zu sein im Unglück ist für mich heftig. Vielleicht stelle ich mir das Unglück zu genau vor, (genauso wie ich mir manchmal das Unglück von Freunden oder Bekannten zu genau vorstelle.) Das kann ich nicht immer stoppen.
 

FlorianK

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In dem Kontext, ja. Er hat Angst um die Mutter, hat das Gefühl, ihr nicht helfen zu können und hofft, dass ein neuer Partner ihr zu neuem Lebenswillen verhelfen kann.
Ich kenne sogar jemanden, der das genau so getan hat. Und das als sehr junger Mensch. Häufiger ist glaube ich das Gegenteil. Dass Kinder wütend sind, wenn das zurückgebliebene Elternteil sich neu verliebt.
 

Mikka Liest

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14. Februar 2015
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Ich kenne sogar jemanden, der das genau so getan hat. Und das als sehr junger Mensch. Häufiger ist glaube ich das Gegenteil. Dass Kinder wütend sind, wenn das zurückgebliebene Elternteil sich neu verliebt.

Ich hab das selber mit neun Jahren so erlebt. Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, meine Mutter war immer so traurig... Da war ich heilfroh, als sie den Mann mitbrachte, der jetzt seit 35 Jahren mein Stiefvater ist!
 
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MRO1975

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11. August 2018
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Wie fange ich an? Die Geschichte ist dabei, mich zu verlieren. Warum ist das so? Für mich tritt in diesem Abschnitt alles auf der Stelle. Selbstverständlichkeiten werden durch Schweigen und daraus resultierendes Interpretieren problematisiert. Es wird sehr viel eigengebrödelt. Bislang fand ich das noch norddeutsch-charmant, jetzt sprengt es den Rahmen.

Hannes hat Angst um seine Mutter.
Wie ich bereits erläuterte, halte ich die Ehe seiner Eltern nicht für glücklich. Wie oft hat die Mutter geweint, wie oft hat sie der Zwist bei Tisch gequält, wie sehr hat sie unter dem Alkohol gelitten? Das ist jetzt alles weggewischt. Sie trauert. Sie schweigt. Sie sammelt Tabletten (Wofür? Wir wissen es nicht:D). Sie mag den Lehrer, will aber keine neue Beziehung. Interpretiert der Sohn lang und bräsig. Geht es da jetzt schon drum? Baut Hannes da nicht einen immensen Druck auf? Es reicht doch, wenn Muttern mal wieder lacht, andere Gedanken hat? Würde sich ein Sohn da wirklich so reinsteigern und kuppeln? Lieber sollte Hannes selbst mal die Initiative ergreifen und seine Mama ablenken oder mit etwas erfreuen.
Lehrer Govinski öffnet sich, erzählt von der verlorenen Heimat, beichtet seinen Verlust und seinen Schmerz. Das ist sicherlich ein Anfang. Es ist wünschenswert, dass die beiden sich finden, aber die Halbgarheiten in diese Richtung haben mich gelangweilt. Ich hätte nicht bei jedem Kaffeetrinken dabei sein müssen.

Außerdem ist mir die Erklärung für des Vaters launisches, brutales Wesen zu dünn: Er war im Krieg und er hat seine Mutter früh verloren. Aha. Das entschuldigt es, den Sohn fast krankenhausreif zu schlagen....:confused:
[zitat]Erst jetzt wurde das alles klarer, wo es zu spät war. Der Vater war zu früh gestorben. Viel zu früh. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er ihn besser verstanden hätte, und vor allem rechtzeitig. S. 322[/zitat]
Diese Gedanken finde ich nicht authentisch. Jugend hin und Jugend her.

Hannes hat Angst um Mara.
Mara ist ein junges Mädchen, das im Begriff steht, sein Elternhaus, seinen Status, seine Welt zu verlieren. Trotzdem zeigt sie sich als Hannes Seelenverwandte zumeist so unbeschwert, dass man es kaum glauben kann. Tatsächlich: nach vielen Besuchen, Gesprächen,.... kommt Hannes dem großen Geheimnis auf die Spur: Mara hat Ängste, die sie zum Teil dermaßen an den Boden drücken, dass sie nur noch im dunklen Zimmer liegen will (Depressionen?). Inka eröffnet Maras große Angst, so zu werden wie ihre Mutter:eek:, nämlich irre. Ganz schön viel Theatralik. Es hat ewig gedauert, bis wir das erfahren haben...
Ebenso haben mich Hannes Gedanken gelangweilt, wie er über Maras Hochzeit mit einem reichen Bauern spekuliert. Das ist so konventionell. Schön, dass Vater von Heesen solche Gedanken nicht hat. Mara soll jemanden heiraten, den sie mag. Schön.
Die Szenen, in denen Mara und Hannes sich näher kommen, haben mir gefallen. Es fällt allerdings auf, dass nur Mara die Initiative ergreift. Das wiederum wundert mich. Da müsste doch der ruhigste 16-jährige aufwachen und eigene Interessen entwickeln?

Hannes hat Angst um Thies.
Thies sucht sich die falschen Freunde. Hannes versucht, politische Themen zu meiden. Trotzdem schwelt das Thema zwischen ihnen. Warum ist Thies bei den Radikalen gelandet? Wegen seiner kranken Schwester. Weil er sauer ist, dass die Familie nicht das Geld hat, sie in eine Lungenheilanstalt zu geben. Okay. Die sterbende Schwester ist ein Motiv, aber es überzeugt mich nicht vollends.
Hannes ist entsetzt, dass sein Freund in einen Vorfall verstrickt ist, bei dem es 2 Tote bei einer Lederfabrik gegeben hat. Diese Tatsache scheint auch den sonst sensiblen Thies nicht zu berühren.

Nachdem mich die erste Hälfte des Buches doch alles in allem gut unterhalten hat und ziemlich genau in der Mitte der harte Sturm über das Land fegte, hatte ich für diesen Teil mehr erwartet. Er bestand aber überwiegend aus Schweigen und Rätseln, was andere wohl denken, wollen oder tun. Hannes ist der Mittler, der viel unterwegs ist (wie schafft er das neben seinen Pflichten am eigenen Hof?) und seine Gesprächspartner oft nicht antrifft, um ihnen dann doch noch iwo zu begegnen...
Zwei Mädchen werben zudem um ihn. Beide ergreifen die Initiative, während er passiv zuschaut.
Da muss jetzt noch was kommen. Etwas Überraschendes. Sonst bin ich wirklich enttäuscht.

Das Setting, die Landschaft, die Dohle und sonstigen Flugtiere passen zum Roman.

Das hätte ich nicht so gut zusammenfassen können. Am liebsten möchte ich alle schütteln und dazu bringen, ihre Aufen und ihren Mund aufzumachen. Dieses ewige Schweigen macht mich ganz kirre.
 

FlorianK

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12. Februar 2021
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Am liebsten möchte ich alle schütteln und dazu bringen, ihre Aufen und ihren Mund aufzumachen. Dieses ewige Schweigen macht mich ganz kirre.
Mich auch. Das ist etwas, was ich schwer ertrage. Wenn es irgendwelche Probleme oder Unstimmigkeiten gibt, muss ich sie ausräumen. Ich halte es sonst nicht aus. Aber es gibt Gefangene, die da nicht rauskommen, ich kenne solche Leute. Hannes arbeitet sich, finde ich, relativ gut da raus, wenn man bedenkt, von wo er startet.
 

nellsche

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1. September 2018
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Dieser Abschnitt konnte mich nicht so ganz mitreißen.

Ich gehöre zu den Lesern, die gerne die Gedanken und Gefühle der Protagonisten erzählt bekommt. Eigene Spekulationen bzw. Überlegungen mache ich mir nicht ganz so gerne, es sei denn, och lese einen Krimi oder Thriller. Aber gerade bei dieser Art von Roman möchte ich alles erzählt bekommen. So verliere ich den Bezug zu den Protagonisten oder sie kommen mir erst gar nicht richtig nahe.

Dass Hannes und seine Mutter den Vater und dessen gemeine Handlungen schönreden, mag ich nicht. Das, was er durchmachen musste, war schlimm, aber dennoch hätte er nicht so gemein werden müssen.

Mara scheint unter Depressionen zu leiden....
 
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nellsche

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1. September 2018
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Geht mir leider genauso. Irgendwie tritt alles auf der Stelle und die Figuren handeln oft für mich überraschend, z.B. wirken manche Gespräche zwischen Hannes und Mara für mich nicht mehr glaubwürdig. Mara ist sehr sprunghaft, soll hier eine manisch-depressive Erkrankung die Erklärung sein? Psychisch krank wie die Mutter?
Die Trauer der Mutter lässt sich auch eher mit einer Depression begründen. Wie bei ihrer Schwester?
Ja, ich stimme dir zu.
Und eine manisch-depressive Erkrankung würde auf Mara passen...
 
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nellsche

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1. September 2018
1.044
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Mich macht stutzig, dass die Menschen, die Hannes wichtig sind, psychisch nicht ganz auf der Höhe sind. Die Mutter depressiv, Mara depressiv, der Vater nicht depressiv, aber dafür ein Aggressionsproblem ... Diese Anhäufung ist für mich nicht stimmig.
Das ist tatsächlich sehr viel Negativ um ihn herum...
 
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